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Alte Menschen und Bewohner von Pflegeheimen erhalten zu wenig Vitamin D

- und mangelnde Verantwortung trägt zu den komplizierten COVID-19-Infektionen bei

Alte Menschen und Bewohner von Pflegeheimen erhalten zu wenig Vitamin DDie Gesundheitsbehörden weltweit empfehlen älteren Menschen, insbesondere Bewohnern von Pflegeheimen, und Menschen, die zu wenig Sonne bekommen, Vitamin-D-Präparate. Die meisten älteren Menschen sind jedoch mit diesen Empfehlungen nicht vertraut, und Vitamin-D-Präparate werden in Altersheimen noch nicht routinemäßig ausgegeben. Aufgrund der weit verbreiteten Probleme mit einem Vitamin-D-Mangel in diesen gefährdeten Gruppen ist das Krankheitsrisiko erhöht. Außerdem besteht die Gefahr, dass eine COVID-19-Infektion kompliziert und lebensbedrohlich wird. In einer neuen britischen Studie sollten die aktuellen praktischen Richtlinien für die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten von Pflegeheimbewohnern und die Verantwortung dafür untersucht werden. Die Wissenschaftler glauben, dass wir angesichts des Ausmaßes der Pandemie dringend eine Lösung für dieses ernste Problem brauchen.

Chronischer Husten und Vitamin-D-Mangel

Chronischer Husten und Vitamin-D-MangelChronischer Husten tritt häufig im Gefolge von Virusinfektionen wie Erkältungen, Grippe und COVID-19 auf. Ein Mangel an Vitamin D scheint dabei eine wichtige Rolle zu spielen, zumal sich ein Vitamin-D-Mangel während der Krankheitsphase oft noch verstärkt. Vitamin D ist von entscheidender Bedeutung für eine starke Immunabwehr und hilft auch bei der Regulierung von Entzündungen. Laut zwei im European Respiratory Journal veröffentlichten Studien könnte eine Vitamin-D-Ergänzung daher eine Überlegung wert sein, um Virusinfektionen zu verhindern und Komplikationen wie chronischen Husten zu behandeln.

Corona-Wellen und Vitamin D

- eine übersehene Verbindung

Corona-Wellen und Vitamin DBei der Bekämpfung von COVID-19 liegt der Schwerpunkt auf Hygiene, Gesichtsmasken, Lockdown und verzögerten Impfungen. Seit mehreren Monaten fordern Wissenschaftler die Menschen auf, im Winter Vitamin-D-Präparate einzunehmen, um neuen Corona-Wellen durch COVID-19 vorzubeugen. Dies liegt daran, dass Vitamin D für ein gut funktionierendes Immunsystem von entscheidender Bedeutung ist. Es ist bekannt, dass ein Mangel an diesem Nährstoff zur Ausbreitung saisonaler Virusinfektionen beiträgt. Wir sehen auch, dass Gruppen von Menschen, bei denen ein Vitamin-D-Mangel am wahrscheinlichsten ist - darunter Senioren, Bewohner von Pflegeheimen, Menschen mit dunkler Haut, übergewichtige Personen, Diabetiker und Menschen mit chronischen Krankheiten - am anfälligsten für COVID-19 sind. Die britische Regierung verteilt bereits Vitamin-D-Präparate an exponierte Gruppen. Dies geht aus einem Artikel in der Daily Mail und einem Übersichtsartikel hervor, der im British Medical Journal veröffentlicht ist. Aber warum ist Vitamin D für die Immunabwehr so wichtig, warum haben manche Menschen häufiger einen Mangel und wie viel Vitamin D brauchen wir tatsächlich? Werden Impfstoffe den Kampf auch gewinnen, wenn COVID-19 mutiert?

COVID-19, Geruchssinn und Zink

COVID-19, Geruchssinn und ZinkWenn Sie plötzlich Ihren Geruchssinn verlieren, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass Sie mit dem Coronavirus infiziert wurden. Dies geht aus zwei großen internationalen Studien hervor, die im Wissenschaftsjournal Chemical Senses veröffentlicht wurden. Viele COVID-19-Patienten verlieren auch ihren Geschmackssinn und selbst wenn es keine anderen Komplikationen gibt, kann dies ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Die große Frage ist, ob es einen Zusammenhang zwischen einem Zinkmangel, einer Coronainfektion und diesen Symptomen gibt. Es ist bereits bekannt, dass Zinkfür unsere Immunabwehr, unseren Geschmacks- und Geruchssinn und als Antioxidans, das unsere Zellen schützt, wichtig ist. Es ist auch bekannt, dass Zinkmangel eher häufig ist und Menschen mit ungesunden Essgewohnheiten, Vegetarier, Veganer, ältere Menschen und Diabetiker einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Antibabypillen und bestimmte Arten von Medikamenten erhöhen auch das Risiko eines Zinkmangels.

COVID-19: Die Bradykinin-Hypothese unterstützt die wichtige Rolle von Vitamin D

- Stellen Sie daher sicher, dass Sie im Winter genügend von dem Nährstoff erhalten

COVID-19: Die Bradykinin-Hypothese unterstützt die wichtige Rolle von Vitamin DCOVID-19 ist höchst unvorhersehbar und entweder völlig harmlos oder lebensbedrohlich. Wissenschaftler des Oak Ridge National Laboratory in Tennessee haben kürzlich eine umfassende genetische Analyse durchgeführt, die eine neue Hypothese enthüllt - die Bradykinin-Hypothese -, die zeigt, warum COVID-19 so angreift, warum Symptome variieren und warum einige Personengruppen anfälliger sind als andere. Die Hypothese unterstreicht auch die Wichtigkeit, genügend Vitamin D zu erhalten, um die Krankheit zu verhindern oder möglicherweise zu behandeln. Ein Vitamin-D-Mangel im Winter ist weit verbreitet und kann den Weg für neue COVID-19-Ausbreitungen und ein erhöhtes Komplikationsrisiko ebnen.

COVID-19: Ein Mangel an Vitamin D erhöht das Risiko eines Krankenhausaufenthalts

COVID-19: Ein Mangel an Vitamin D erhöht das Risiko eines KrankenhausaufenthaltsDie COVID-19-Pandemie hält an und wir werden derzeit von B117 und anderen mutierten Versionen des Virus bedroht. Manche Menschen sind immun, manche bekommen leichte Infektionen und manche entwickeln lebensbedrohliche Komplikationen. Ein Team internationaler Wissenschaftler hat versucht herauszufinden, warum Menschen so unterschiedlich reagieren. Es scheint, dass ein Vitamin-D-Mangel eine wichtige Rolle spielt. Laut einer neuen Studie, die im Januar 2021 in der Fachzeitschrift Endocrine veröffentlicht wurde, sind niedrige Vitamin-D-Spiegel im Blut mit einem erhöhten Risiko verbunden, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Die Wissenschaftler, die hinter der neuen Studie stehen, weisen auf Vitamin-D-Präparate als kostengünstigen und schnellen Weg zur Verbesserung der Gesundheit der Patienten hin.

COVID-19: Ein Mangel an Vitamin D ist bei Senioren mit Komplikationen und Tod verbunden

COVID-19: Ein Mangel an Vitamin D ist bei Senioren mit Komplikationen und Tod verbundenVitamin D ist wichtig für eine schnelle und effektive Immunantwort. Wenn COVID-19-Infektionen kompliziert und lebensbedrohlich werden, ist nicht das Virus die Bedrohung, sondern die Tatsache, dass die Immunabwehr zu langsam reagiert und dann eine Hyperinflammation verursacht, die gesundes Gewebe in den Atemwegen und im Kreislauf schädigt. Französische Wissenschaftler haben eine Meta-Analyse durchgeführt, in der sie die Beziehung zwischen dem Vitamin-D-Spiegel bei älteren Menschen und COVID-19 untersucht haben. Ihre Überprüfung ergab, dass ein Mangel an Vitamin D das Infektionsrisiko erhöht und es wahrscheinlicher macht, dass die Infektionen kompliziert und lebensbedrohlich werden. Vitamin-D-Mangel ist bei älteren Menschen weit verbreitet, daher empfehlen die Forscher Vitamin-D-Ergänzungen als kostengünstige Präventionsstrategie und ergänzende Therapie.

COVID-19: Ein Mangel an Vitamin D ist mit schwerwiegenden Komplikationen und dem Risiko des Todes verbunden

COVID-19: Ein Mangel an Vitamin D ist mit schwerwiegenden Komplikationen und dem Risiko des Todes verbundenLaut einer retrospektiven Studie an älteren COVID-19-Patienten ist ein Mangel an Vitamin D mit schwerwiegenden Lungensymptomen, einer längeren Krankheitsdauer und einem erhöhten Sterberisiko verbunden. Das Problem wird durch die Tatsache verschlimmert, dass Vitamin-D-Mangel bei älteren Menschen, Pflegeheimbewohnern und exponierten Bevölkerungsgruppen sehr häufig ist. Laut einer neuen Studie, die in Nutrients veröffentlicht wurde, raten Ärzte und Wissenschaftler Regierungen weltweit, eine Vitamin-D-Supplementierung in ihre Kampagnen und Strategien zur Bekämpfung von COVID-19 und Mutationen des Virus aufzunehmen. Die Studie stützt frühere Untersuchungen, die zeigen, dass der Mangel an Vitamin D ein Risikofaktor für alle Altersgruppen ist. Die Frage ist, wie viel Vitamin D braucht man, um einen optimalen Nährstoffgehalt im Blut zu haben?

COVID-19: Höhere Omega-3-Blutspiegel senken das Sterberisiko der Patienten

COVID-19: Höhere Omega-3-Blutspiegel senken das Sterberisiko der PatientenLaut einer Pilotstudie aus Los Angeles sterben Patienten mit einem höheren Blutspiegel an Omega-3-Fettsäuren im Blut mit einer um 75 Prozent geringeren Wahrscheinlichkeit an einer COVID-19-Infektion. Die Wissenschaftler, die hinter der Studie stehen, gehen davon aus, dass dies auf die anti-inflammatorischen Eigenschaften der Omega-3-Fettsäuren und ihre Fähigkeit zur Regulierung der Immunabwehr zurückzuführen ist, die in schweren Fällen von COVID-19 häufig vollständig entgleist. Die Wissenschaftler erwähnen auch andere Nährstoffe mit anti-inflammatorischen Eigenschaften.

COVID-19: Vitamin-D-Präparate können die Sterblichkeitsrate um 82 Prozent senken

COVID-19: Vitamin-D-Präparate können die Sterblichkeitsrate um 82 Prozent senkenSchätzungsweise eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt haben zu wenig Vitamin D, was das Risiko für COVID-19-Infektionen und neue Virusstämme erhöht, die kompliziert und möglicherweise lebensbedrohlich werden. Im November 2020 begannen die Behörden der spanischen Provinz Andalusien, schutzbedürftigen Personengruppen Nahrungsergänzungsmittel mit einer besonders aktiven Form von Vitamin D zu geben. Das Ergebnis dieser Intervention zeigte sich schnell. Die Zahl der Patienten auf einer Intensivstation sank und auch die Sterblichkeitsrate sank um 82 Prozent. Inzwischen ist die Sterblichkeitsrate in Großbritannien und vielen anderen Ländern gestiegen, höchstwahrscheinlich, weil ein Vitamin-D-Mangel im Winter häufiger auftritt. Ein britischer Politiker hat daher Premierminister Boris Johnson aufgefordert, die andalusische Methode zu befolgen, die sowohl effektiv als auch kostengünstig ist. Darüber hinaus zeigt eine spanische Studie, dass die Ergänzung von COVID-19-Patienten im Krankenhaus mit aktivem Vitamin D Leben retten kann. Wie viel Vitamin D brauchen wir und wie aktiviert der Körper Vitamin D durch Sonneneinstrahlung oder durch Nahrungsergänzungsmittel?

Dänische Infektionsschutzbehörde: Niedriger Vitamin-D-Spiegel steht in Zusammenhang mit schweren COVID-19-Infektionen

Dänische Infektionsschutzbehörde: Niedriger Vitamin-D-Spiegel steht in Zusammenhang mit schweren COVID-19-InfektionenVitamin D ist von entscheidender Bedeutung für eine gut funktionierende Immunabwehr und schützt vor Virusinfektionen. Dies wurde von der dänischen Infektionsschutzbehörde Statens Serum Institut und Forschern der Harvard University in Boston, USA, bestätigt. In einer Studie stellten die dänischen und amerikanischen Wissenschaftler fest, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel im Blut mit einem höheren Risiko für schwere Erkrankungen bei Patienten mit COVID-19 verbunden ist.

Diät und Nahrungsergänzungsmittel: Das Schweizer Expertengremium veröffentlicht neue COVID-19-Richtlinien und fordert sofortiges Handeln

Diät und Nahrungsergänzungsmittel: Das Schweizer Expertengremium veröffentlicht neue COVID-19-Richtlinien und fordert sofortiges HandelnEine Gruppe von Ärzten und Professoren, die mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SSN) zusammenarbeitet, hat kürzlich die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Rolle von Mikronährstoffen bei der Unterstützung einer gut funktionierenden Immunabwehr für eine optimale Gesundheit unter besonderer Berücksichtigung von Virusinfektionen im Zusammenhang mit COVID-19 überprüft. Sie schließen daraus, dass Vitamin C, Vitamin D, Selen, Zink und Omega-3-Fettsäuren weit verbreitet sind, die alle wichtige Nährstoffe für das Immunsystem sind. Die Mängel dieser Nährstoffe tragen zu neuen Wellen von COVID-19 bei und können dazu führen, dass die Infektionen lebensbedrohlich werden. Das Gremium fordert sofortige Maßnahmen mit einem relevanten Schwerpunkt auf Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel.

Die britische Regierung hat beschlossen, exponierten Gruppen der Bevölkerung kostenlose Vitamin-D-Präparate zur Bekämpfung von COVID-19 zu geben

Die britische Regierung hat beschlossen, exponierten Gruppen der Bevölkerung kostenlose Vitamin-D-Präparate zur Bekämpfung von COVID-19 zu gebenEine Fülle internationaler Wissenschaftler verbindet einen weit verbreiteten Vitamin-D-Mangel mit einer beeinträchtigten Immunabwehr, ein Problem, das zu neuen COVID-19-Wellen beigetragen hat und dazu neigt, die Infektionen lebensbedrohlich zu machen. Die britische Regierung hat daher beschlossen, 2,2 Millionen Senioren, Bewohnern von Pflegeheimen, chronisch Kranken und anderen schutzbedürftigen Personen kostenlose Vitamin-D-Präparate zu geben, um zur Bekämpfung von COVID-19 beizutragen. Zweck ist es, die Epidemie zu verlangsamen und den zahlreichen Stillständen der Gesellschaft ein Ende zu setzen, so ein Artikel in der Daily Mail.

Die entscheidende Rolle von Selen bei der Abwehr von COVID-19 und anderen RNA-Viren

Die entscheidende Rolle von Selen bei der Abwehr von COVID-19 und anderen RNA-VirenUnser Ernährungszustand ist von entscheidender Bedeutung für unsere Gesundheit und unsere Fähigkeit, mit Infektionen umzugehen. Selen hat mehrere Funktionen im Immunsystem, darunter seine Rolle als Antioxidans und bei der Bekämpfung unerwünschter Entzündungen. Selen kann auch verhindern, dass Viren mutieren und virulenter werden oder neue Krankheitswellen erzeugen. Ein Team chinesischer Wissenschaftler hat eine Reihe von Studien zu Selen und seiner Schlüsselrolle bei der Abwehr von Influenza, HIV und anderen Arten von RNA-Viren überprüft. Sie haben unter anderem festgestellt, dass das Risiko einer COVID-19-Infektion in Gebieten mit selenreichen Böden um das Zehnfache geringer ist. Daher ist es ein riesiges Problem, dass Selenmangel aufgrund von selenarmem Ackerland in Europa, China, Afrika und vielen anderen Orten so weit verbreitet ist.

Die optimale Wirkung von Vitamin D auf die Gesundheit und Lebensdauer erfordert höhere Blutspiegel des Nährstoffs

Die optimale Wirkung von Vitamin D auf die Gesundheit und Lebensdauer erfordert höhere Blutspiegel des NährstoffsVitamin D spielt für unsere Gesundheit eine wichtige Rolle. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Bedeutung von Vitamin D für die Knochen, während viele Mediziner sich der weiteren wichtigen Funktionen dieses Nährstoffs nicht bewusst sind. Einem in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichten Übersichtsartikel zufolge, hat die Hälfte der Weltbevölkerung einen niedrigen Vitamin-D-Blutspiegel, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Krebs, Typ-2-Diabetes, Alzheimer, Atemwegsinfektionen wie COVID-19 und einen frühen Tod erhöht. Die Autoren weisen auch darauf hin, dass die Vitamin-D-Forschung häufig unzureichend oder irreführend ist, weil sich die Studien auf die Supplementierung konzentrieren, anstatt den 25(OH)D-Spiegel im Blut zu untersuchen. Infolgedessen werden Studien oft mit viel zu geringen Vitamin-D-Dosierungen oder anhand einer zu kurzen Studiendauer durchgeführt. In beiden Fällen erreicht der Vitamin-D-Spiegel im Blut nicht sein Optimum. Darüber hinaus sollte der 25(OH)D-Wert im Blut idealerweise über 75 nmol/L liegen, um vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und frühzeitigem Tod zu schützen. Da dieser Grenzwert höher ist als die offiziellen Grenzwerte, empfehlen die Wissenschaftler hochdosierte Vitamin-D-Dosierungen, um einen optimalen Nährstoffstatus zu erreichen.

Die übersehene Rolle von Selen für die Gesundheit, Lebensdauer und Fruchtbarkeit

Die übersehene Rolle von Selen für die Gesundheit, Lebensdauer und FruchtbarkeitSelenunterstützt eine Vielzahl verschiedener Selenoproteine und Antioxidantien, die für unsere Immunabwehr, das Kreislaufsystem, den Krebsschutz, den Stoffwechsel, die Darmflora, die Fruchtbarkeit, das Nervensystem und die allgemeine Gesundheit wichtig sind. Dies wird in zwei Meta-Analysen beschrieben, die in Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurden. Die Autoren weisen darauf hin, dass Selenmangel in weiten Teilen der Welt, auch in Europa, weit verbreitet ist und dass es sich dabei um ein Problem der öffentlichen Gesundheit handelt. Die große Frage ist, wie viel Selen wir brauchen, um vielen chronischen Krankheiten wirksam vorzubeugen und sie zu behandeln.

Ein Magnesiummangel erhöht Ihr Risiko für COVID-19-Infektionen und weitere Komplikationen

Ein Magnesiummangel erhöht Ihr Risiko für COVID-19-Infektionen und weitere KomplikationenMagnesium spielt eine entscheidende Rolle in der Immunabwehr, indem es Entzündungen reguliert, eine Eigenschaft, die die Fähigkeit des Körpers zur Bekämpfung von COVID-19 und anderen Infektionen bestimmt. Menschen mit einem Magnesiummangel haben ein erhöhtes Risiko dafür, dass sie sich mit COVID-19 infizieren und dass die Infektion lebensbedrohlich wird. Dies wurde in einer großen amerikanischen Bevölkerungsstudie nachgewiesen, die auch zeigte, wie weit verbreitet das Problem des Magnesiummangels ist. Die Wissenschaftler gehen daher davon aus, dass eine Optimierung des Magnesiumstatus der Menschen in Zukunft zum Schutz vor COVID-19 und ähnlichen Atemwegsinfektionen beitragen kann. Es ist auch wichtig, genügend Vitamin D zu erhalten, da die beiden Nährstoffe miteinander interagieren.

Ein Mangel an Selen und Zink erhöht das Risiko für COVID-19-Infektionen, Komplikationen und Tod

Ein Mangel an Selen und Zink erhöht das Risiko für COVID-19-Infektionen, Komplikationen und TodBei COVID-19 und anderen saisonalen Virusinfektionen liegt der Fokus vor allem auf einem Vitamin-D-Mangel. Einer belgischen Studie zufolge erhöht jedoch ein Mangel an Selen und Zink zusätzlich das Risiko von Infektionen, Komplikationen und Tod, insbesondere bei Patienten, die bereits unter chronischen Krankheiten leiden. Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass eine Supplementierung mit Selen und Zink helfen kann, die Behandlungen zu verbessern. Selen- und Zinkmängel sind relativ weit verbreitet und stellen ein Problem für die öffentliche Gesundheit dar. Selbst bei einer gesunden Ernährung ist es für Europäer aufgrund des nährstoffarmen Ackerlandes praktisch unmöglich, genügend Selen zu sich zu nehmen. Es gibt auch viele Menschen, die aufgrund von ungesunder Ernährung, Alterung, chronischen Krankheiten und anderen Faktoren an einem Zinkmangel leiden. Wir müssen uns viel stärker darauf konzentrieren, genügend Selen und Zink zu uns zu nehmen, nicht zuletzt um Virusinfektionen und anderen Problemen vorzubeugen.

Ein Mangel an Vitamin C und eine schlechte Verwertung des Nährstoffes sind an schweren Virusinfektionen beteiligt, einschließlich COVID-19

Ein Mangel an Vitamin C und eine schlechte Verwertung des Nährstoffes sind an schweren Virusinfektionen beteiligt, einschließlich COVID-19Vitamin C spielt eine wichtige Rolle bei unserer Immunabwehr, und ein niedriger Blutspiegel des Nährstoffs kann die Schwere von Infektionen wie COVID-19 und Influenza beeinflussen, so ein Übersichtsartikel, der in Aging and Disease veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hinter der Studie verweisen auch auf andere Studien, in denen hohe Dosierungen von intravenös verabreichtem Vitamin C bei Patienten mit Sepsis und lebensbedrohlichen COVID-19-Infektionen untersucht wurden. Ein Vitamin-C-Mangel ist aus verschiedenen Gründen ein weit verbreitetes Phänomen, das das Problem nur noch verstärkt.

Ein Mangel an Vitamin C und eine schlechte Verwertung des Nährstoffs sind an schweren Virusinfektionen einschließlich COVID-19, beteiligt

Ein Mangel an Vitamin C und eine schlechte Verwertung des Nährstoffs sind an schweren Virusinfektionen einschließlich COVID-19, beteiligtVitamin Cspielt eine wichtige Rolle bei unserer Immunabwehr, und ein niedriger Blutspiegel des Nährstoffs kann die Schwere von Infektionen wie COVID-19 und Influenza beeinflussen, so ein Übersichtsartikel, der in Aging and Disease veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hinter der Studie verweisen auch auf andere Studien, in denen hohe Dosen von intravenös verabreichtem Vitamin C bei Patienten mit Sepsis und lebensbedrohlichen COVID-19-Infektionen untersucht wurden. Ein Vitamin-C-Mangel ist aus verschiedenen Gründen ein weitverbreitetes Problem, der die Problematik nur noch verschärft.

Ein weit verbreiteter Selenmangel erhöht das Risiko, an COVID-19 zu sterben

Ein weit verbreiteter Selenmangel erhöht das Risiko, an COVID-19 zu sterbenDas Spurenelement Selen spielt eine wichtige, aber übersehene Rolle bei der Gewährleistung eines gut funktionierenden Immunsystems, und die weit verbreiteten Probleme eines Selenmangel erhöhen das Risiko, an COVID-19 zu sterben. Dies geht aus einer großen deutschen Studie hervor, die im Wissenschaftsjournal Nutrients veröffentlicht wurde . Die Wissenschaftler kommen daher zu dem Schluss, dass die Bestimmung des Selenspiegels im Blut des Patienten wichtige diagnostische Informationen liefern kann. Die Forscher kommen auch zu dem Schluss, dass es möglicherweise erforderlich ist, Selen-Präparate in die Behandlung von COVID-19 einzubeziehen, insbesondere bei älteren Menschen, Diabetikern und Patienten mit chronischen Krankheiten, bei denen ein besonderes Risiko für lebensbedrohliche Komplikationen besteht. Der landwirtschaftliche Boden in Europa und anderen Teilen der Welt enthält relativ wenig Selen, weshalb es unbedingt erforderlich ist, sich stärker darauf zu konzentrieren, ausreichende Mengen dieses essentiellen Nährstoffs zu erhalten, um COVID-19 und andere Virusinfektionen entgegenzuwirken. Es scheint, dass die offiziellen Empfehlungen - die sogenannten Referenzaufnahmemengen )oder RI) - nicht ausreichen, um die tatsächlichen Anforderungen des Körpers zu erfüllen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Vitamin B6 und der Schwere einer COVID-19-Infektion?

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Vitamin B6 und der Schwere einer COVID-19-Infektion?Vitamin B6 ist wichtig für unser Energieniveau, die Immunabwehr, das Nervensystem und eine Vielzahl anderer Funktionen. Laut einem Artikel japanischer, chinesischer und thailändischer Wissenschaftler, der in Frontiers in der Fachzeitschrift Nutrition veröffentlicht wurde, kann Vitamin B6 möglicherweise sogar die Schwere von COVID-19-Infektionen verringern. Die Forscher verweisen auf mehrere klinische Studien, die zeigen, wie Vitamin C, Vitamin D, Magnesium und Zink schwerwiegende Symptome bei COVID-19-Patienten lindern können, und fordern weitere Studien zu Vitamin B6, einfach weil Patienten stark davon betroffen sind. Ein Patient mit COVID-19 leidet häufig an traumatischen Erkrankungen und dem Mangel an mehreren essentiellen Nährstoffen.

Große Bevölkerungsstudie: Ein Mangel an Sonne und Vitamin D erhöht das Risiko für COVID-19 und neue Infektionswellen

Große Bevölkerungsstudie: Ein Mangel an Sonne und Vitamin D erhöht das Risiko für COVID-19 und neue InfektionswellenEine große israelische Bevölkerungsstudie mit über 4,6 Millionen Menschen zeigt, dass der Mangel an Sonnenschein und Vitamin D das Risiko für COVID-19-Infektionen und neue Infektionswellen im Winter erhöht. Die Studie zeigt, warum Senioren, Menschen mit chronischen Krankheiten, übergewichtige Personen und bestimmte ethnische Gruppen wie orthodoxe männliche Juden und weibliche Muslime anfälliger sind. Die Wissenschaftler empfehlen eine Vitamin-D-Supplementierung während des Winters oder sogar das ganze Jahr über für diejenigen, die im Sommer nicht genügend Sonneneinstrahlung erhalten. Sie können auch lesen, warum Gesichtsmasken die Vitamin-D-Synthese des Körpers blockieren, warum COVID-19 von Fledermäusen stammt und andere Rätsel im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Infektion.

Hohe Vitamin-D-Spiegel im Blut schützen vor COVID-19

- und andere Infektionen der Atemwege

Hohe Vitamin-D-Spiegel im Blut schützen vor COVID-19Das Immunsystem kann ohne Vitamin D nicht funktionieren. Tatsächlich sollten die Blutspiegel des Nährstoffs idealerweise höher sein als die offiziellen Schwellenwerte für einen optimalen Schutz vor COVID-19 und anderen Atemwegsinfektionen, so eine neue Studie der University of Chicago Medicine, die in der Zeitschrift JAMA veröffentlicht wird. Schätzungen zufolge fehlt etwa 50 Prozent der Weltbevölkerung Vitamin D und Menschen mit dunkler Haut sind besonders gefährdet. In früheren Studien wurde gezeigt, dass der Mehrheit der Menschen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, Vitamin D fehlt. Daher planen Wissenschaftler zu untersuchen, ob eine tägliche Vitamin-D-Supplementierung dazu beitragen kann, COVID-19-Infektionen zu verhindern oder schwerwiegende Symptome zu reduzieren. Die Forscher erwähnen, dass häufig hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel erforderlich sind, um den Vitamin D-Spiegel im Blut zu optimieren.

Intravenöse Vitamin-C-Therapie zur Behandlung des chronischen Müdigkeitssyndroms nach Infektionen mit COVID-19 und anderen Virustypen

Intravenöse Vitamin-C-Therapie zur Behandlung des chronischen Müdigkeitssyndroms nach Infektionen mit COVID-19 und anderen VirustypenChronische Müdigkeit folgt häufig auf Influenza, Herpes, COVID-19 und andere Infektionen. Das Immunsystem funktioniert nicht optimal und die Müdigkeit wird durch oxidativen Stress und Entzündungen verursacht. Der Zustand wird oft von Konzentrationsschwäche, Depressionen und Schlafstörungen begleitet. Oxidativer Stress ist ein Ungleichgewicht zwischen entzündungsfördernden freien Radikalen und schützenden Antioxidantien. Vitamin Cist zufällig eines der stärksten Antioxidantien, und eine intravenöse Vitamin-C-Therapie reduziert nachweislich die Müdigkeit, die nach verschiedenen Arten von Virusinfektionen folgt, so ein Übersichtsartikel in der wissenschaftlichen Zeitschrift Nutrients. Hier schreiben die Wissenschaftler auch über die intravenöse Vitamin-C-Therapie im Zusammenhang mit dem Chronischen Erschöpfungs- oder Müdigkeitssyndrom nach COVID-19-Infektionen.

Kann eine frühzeitige Intervention mit Vitamin D, Selen und Zink die körpereigene Abwehr gegen COVID-19 stärken?

Kann eine frühzeitige Intervention mit Vitamin D, Selen und Zink die körpereigene Abwehr gegen COVID-19 stärken?COVID-19 stellt eine ernsthafte globale Bedrohung für die öffentliche Gesundheit und die Wirtschaft dar, da uns immer noch ein Impfstoff und wirksame Therapien fehlen. Wenn COVID-19 lebensbedrohlich wird, liegt dies hauptsächlich daran, dass die Immunabwehr mit einem Zytokinsturm und einer Hyperinflammation überreagiert, wodurch gesundes Gewebe in der Lunge, im Kreislaufsystem und an anderen Stellen zerstört wird. Ältere Menschen und Patienten mit Herzinsuffizienz leiden bereits an einer chronischen, unkontrollierten Entzündung, zu der Nährstoffmängel beitragen und die Patienten zunehmend anfällig machen. Dies gilt auch für Menschen mit metabolischem Syndrom und Diabetes, von denen viele übergewichtig sind. Aus diesem Grund haben Wissenschaftler von Universitäten und Forschungszentren in Norwegen, Schweden und Russland in der wissenschaftlichen Literatur nach Studien gesucht, die sich darauf konzentrieren, ob eine Ergänzung mit Vitamin D, Selen und Zink dazu beitragen kann, dass eine COVID-19-Infektion nicht eskaliert und lebensbedrohlich werden.

Können Vitamin-D-Präparate vor COVID-19 und anderen Infektionen schützen?

Können Vitamin-D-Präparate vor COVID-19 und anderen Infektionen schützen?Ein Mangel an Vitamin D ist weit verbreitet und die Einnahme großer Mengen dieses Nährstoffs kann nicht nur vor Virusinfektionen wie COVID-19 schützen, sondern laut einem neuen, umfassenden irischen Bericht (TILDA) vom Trinity College Dublin (Universität von Dublin in Irland), sogar lebensbedrohlichen Komplikationen bei den Betroffenen entgegenwirken. Der TILDA-Bericht stützt viele andere veröffentlichte Studien, die zeigen, dass das Immunsystem ohne Vitamin D nicht funktionieren kann. Das Hauptaugenmerk im Kampf gegen COVID-19 liegt auf Hygiene, Isolierung und verzögerter Immunisierung mit Impfstoffen. Es ist jedoch auch wichtig, die Immunabwehr zu stärken, da dies den Unterschied zwischen der Fähigkeit bestimmt, die Infektion abzuwehren, nur milde Symptome zu erleiden oder ihnen zu unterliegen. Die Wissenschaftler empfehlen allen Erwachsenen, ein hochdosiertes Vitamin-D-Präparat einzunehmen, insbesondere älteren Menschen, Pflegeheimbewohnern, chronisch kranken Menschen, Krankenhauspatienten, Gesundheitsfachkräften und anderen gefährdeten Gruppen. Auf diese Weise sind wir besser vor zukünftigen Pandemien geschützt.

Neue Studie zum Testen der intravenösen Vitamin-C-Therapie für COVID-19-Patienten auf der Intensivstation

Neue Studie zum Testen der intravenösen Vitamin-C-Therapie für COVID-19-Patienten auf der IntensivstationObwohl der Krankheitsverlauf für die meisten Menschen mit COVID-19 eher mild ist, sind die lebensbedrohlichen Komplikationen in den Atemwegen, die durch oxidativen Stress und Zytokin-Sturm verursacht werden und bei denen das Immunsystem gesundes Gewebe angreift, die größte Sorge. Wissenschaftler sind damit beschäftigt, nach neuen Therapien, wie beispielsweise intravenösem Vitamin C, zu suchen, die laut einem in Critical Care veröffentlichten Artikel in einer neuen placebokontrollierten chinesischen Studie getestet werden sollen. Mehrere Forscher sagen, dass Vitamin C aus Nahrungsquellen und Nahrungsergänzungsmitteln eine vorbeugende Wirkung hat, da es die Immunabwehr in den Atemwegen stärkt und reguliert. Gleiches gilt für Vitamin D und Selen.

Neue Studie: 80 Prozent der COVID-19-Patienten im Krankenhaus haben zu wenig Vitamin D

Neue Studie: 80 Prozent der COVID-19-Patienten im Krankenhaus haben zu wenig Vitamin DVitamin D ist für eine gut funktionierende Immunabwehr von entscheidender Bedeutung, doch laut einer im Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism veröffentlichten Studie fehlt 80 Prozent der mit COVID-19 ins Krankenhaus eingelieferten Patienten der Nährstoff. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass zu wenig Vitamin D in Ihrem System das Risiko lebensbedrohlicher Komplikationen erhöht. Es ist auch bekannt, dass Vitamin-D-Mangel ein Problem ist, das im Winter weiter verbreitet ist, insbesondere bei exponierten Gruppen wie Senioren, Bewohnern von Pflegeheimen, chronisch Kranken und dunkelhäutigen Menschen.

News: Intravenöse Zinktherapie für Patienten mit COVID-19

News: Intravenöse Zinktherapie für Patienten mit COVID-19Australische Wissenschaftler stehen kurz vor dem Beginn der ersten klinischen Studie zur intravenösen Zinktherapie für COVID-19-Patienten. Zink ist wichtig für unsere Immunkapazität, hilft aber auch, Organschäden entgegenzuwirken, die durch eine gestörte Sauerstoffversorgung der Zellen und Hyperinflammation verursacht werden. Zinkmängel sind weit verbreitet, insbesondere bei älteren Menschen, chronisch Kranken und anderen gefährdeten Gruppen.

Niedrige Selenwerte im Boden sind verbunden mit lebensbedrohlichen Reaktionen auf COVID-19

Niedrige Selenwerte im Boden sind verbunden mit lebensbedrohlichen Reaktionen auf COVID-19Ein internationales Wissenschaftsteam der Universität von Surrey in England hat einen Zusammenhang gefunden zwischen niedrigen Selenwerten im Boden und dem Risiko, dass COVID-19-Infektionen tödlich ausgehen. Professor Margaret Rayman, die die Studie leitete, hat jahrzehntelang den globalen Mangel an Selen untersucht, von dem bekannt ist, dass er die Fähigkeit des Immunsystems beeinträchtigt, Virusinfektionen und neue Epidemien zu bekämpfen. Das Ackerland in weiten Teilen der Welt, einschließlich Europa und China, enthält wenig Selen, und es ist wichtig, den Fokus stärker auf diesen essentiellen Nährstoff zu richten.

Vitamin-D-Mängel sind an COVID-19-Infektionen, rheumatoider Arthritis, Diabetes und anderen entzündlichen Erkrankungen beteiligt

Vitamin-D-Mängel sind an COVID-19-Infektionen, rheumatoider Arthritis, Diabetes und anderen entzündlichen Erkrankungen beteiligtVitamin D ist für die Immunabwehr unerlässlich. Da immer häufiger Nährstoff-Mangelerscheinungen auftreten und Impfstoffe nur begrenzt wirken, ist im Winter mit neuen COVID-19-Wellen zu rechnen. Vitamin D wirkt chronischen Entzündungen entgegen, wie sie bei rheumatoider Arthritis, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten auftreten. Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln im Blut und dem Auftreten dieser Krankheiten aufgezeigt. In einer neuen Meta-Analyse, die in der Zeitschrift Molecular and Cellular Biochemistry veröffentlicht wurde, haben Forscher die wissenschaftlichen Daten zu den Risikofaktoren eines Vitamin-D-Mangels und den Vorteilen der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten im Zusammenhang mit COVID-19, rheumatoider Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen näher untersucht.

Vitamin-D-Spiegel können bestimmen, ob COVID-19 harmlos oder lebensbedrohlich ist

Vitamin-D-Spiegel können bestimmen, ob COVID-19 harmlos oder lebensbedrohlich istLaut einer Studie der Northwestern University in den USA, bei der Wissenschaftler Daten aus 10 verschiedenen Ländern sammelten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten mit einem Vitamin-D-Mangel nach einer COVID-19-Infektion lebensbedrohliche Komplikationen erleiden, doppelt so hoch. Es ist erwähnenswert, dass ein Vitamin-D-Mangel besonders häufig bei älteren Farbigen, Pflegeheimbewohnern, übergewichtigen Menschen und chronisch kranken Personen auftritt, die alle auch bekannte Risikogruppen sind. Im zukünftigen Kampf gegen COVID-19 und andere Epidemien reichen gute Hygiene, Händedesinfektionsmittel, Isolierung und verzögerte Impfungen nicht aus. Wir müssen die richtigen Maßnahmen ergreifen, um unser Immunsystem mit Vitamin D zu regulieren. Dies kann bestimmen, ob wir das Virus abstoßen, eine leichte Infektion bekommen oder an dem nachfolgenden lebensbedrohlichen Zytokinsturm und Organversagen sterben.

Zinkmangel erhöht das Risiko für Virusinfektionen und nachfolgende gefährliche Lungenentzündungen

Zinkmangel erhöht das Risiko für Virusinfektionen und nachfolgende gefährliche LungenentzündungenZink hat viele verschiedene Funktionen in der Immunabwehr, und ein Zinkmangel erhöht das Risiko von Infektionen und Durchfallerkrankungen, die weltweit eine Ursache für Krankheit und Sterblichkeit sind. Laut einer in der Zeitschrift Physiological Reports veröffentlichten Studie kann ein Zinkmangel auch zu Grippekomplikationen wie einer bakteriellen Lungenentzündung führen, die potenziell tödlich ist. Die Autoren gehen davon aus, dass Zink eine Schlüsselrolle bei der körpereigenen Abwehr von Atemwegsinfektionen, einschließlich COVID-19, spielt. Sie schreiben, dass Faktoren wie ungesunde Ernährung, Alterung, Alkoholismus, Darmerkrankungen und verschiedene Arten von Medikamenten den Bedarf des Körpers an Zink erhöhen können.

Ich fühle, wie die Energie in meinen Körper zurückkehrt

Ich fühle, wie die Energie in meinen Körper zurückkehrt

"Nachdem ich die Q10-Kapseln rund eine Woche eingenommen hatte, spürte ich einen enormen Unterschied. Ich schlafe viel weniger und habe mehr Energie, um das Leben wieder zu genießen", sagt der 23-jährige Alan Piccini, der seit seiner Kindheit an extremen Erschöpfungszuständen und Muskelschmerzen leidet.

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Meine Muskelschmerzen sind völlig verschwunden

Meine Muskelschmerzen sind völlig verschwunden"Die Coenzym Q10-Kapseln haben mich von den schweren Nebenwirkungen meines Cholesterinsenkers befreit", erklärt Frau Franken. Früher litt sie unter äußerst unangenehmen Muskelschmerzen, einer geläufigen Nebenwirkung der sogenannten Statine.

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