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Brauchen Ihre Schilddrüse mehr Vitamine und Mineralien?

Brauchen Ihre Schilddrüse mehr Vitamine und Mineralien?Extreme Müdigkeit, erfolglose Versuche, Gewicht zu verlieren, Stimmungsschwankungen, trockene Haut, Verstopfung, geschwollener Hals und viele andere Symptome können auf Hashimoto hinweisen, eine Erkrankung, die die Stoffwechselrate verlangsamt. Diese Schilddrüsenerkrankung, die sich langsam entwickelt, nimmt rasch zu. Auch andere Schilddrüsenerkrankungen wie Morbus Basedow, die zu Hyperthyreose führen, sind ein Problem. In einem Übersichtsartikel, der in Nutrients veröffentlicht wurde, untersuchen Forscher, wie Nährstoffe wie Jod, Selen, Eisen, Zink und Vitamin D die Schilddrüse, die Produktion von Schilddrüsenhormonen und die Regulierung der chronischen Entzündung der Schilddrüse unterstützen. Millionen von Menschen weltweit haben einen oder mehrere Nährstoffe, die für die Prävention und Behandlung dieser häufigen Schilddrüsenerkrankungen notwendig sind, nicht ausreichend. Ein Nährstoffmangel kann auch erklären, warum viele Menschen, die eine medizinische Behandlung für ihre Erkrankung erhalten, nicht ausreichend Hilfe erfahren. Das Verdauungssystem und Nahrungsmittelintoleranzen könnten ebenfalls eine Rolle spielen.

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Der Zusammenhang zwischen Vitamin D und erhöhtem Blutdruck

Der Zusammenhang zwischen Vitamin D und erhöhtem BlutdruckErhöhter Blutdruck ist eine der am weitesten verbreiteten und lebensbedrohlichen kardiovaskulären Erkrankungen. Antihypertensive Medikamente adressieren nicht die zugrunde liegende Ursache und sind oft mit Nebenwirkungen verbunden. Ein Vitamin D-Mangel, der verschiedene kardiovaskuläre Erkrankungen verursachen kann, ist ebenfalls weit verbreitet. Laut einer großen spanischen Bevölkerungsstudie kann ein höherer Vitamin D-Spiegel im Blut das Risiko für Bluthochdruck senken. In ihrer Studie beschäftigen sich die Wissenschaftler mit den Mechanismen, durch die Vitamin D den Blutdruck zu kontrollieren scheint.

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Die Rolle von Vitamin D für die Darmgesundheit und die Prävention von Darmerkrankungen

Die Rolle von Vitamin D für die Darmgesundheit und die Prävention von DarmerkrankungenMehrere Studien haben gezeigt, dass Vitamin D eine Schlüsselrolle für die Gesundheit des Darms spielt, indem es die schützende Schleimhaut, die riesige Darmflora, die Immunabwehr des Darms und die Regulierung von Entzündungsprozessen unterstützt. Laut einem neuen Übersichtsartikel, der in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, kann ein Mangel an Vitamin D, der ziemlich häufig ist, daher das Risiko für Reizdarmsyndrom (IBS) und entzündliche Darmerkrankungen (IBD) erhöhen, von denen immer mehr Menschen betroffen sind.

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Magnesiummangel könnte mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung stehen

Magnesiummangel könnte mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung stehenMagnesiummangel ist aufgrund unserer raffinierten Ernährung relativ häufig, und dieses Problem trägt zu vielen Erkrankungen bei. Laut einer bevölkerungsbasierten Studie, die in der Zeitschrift Diabetes & Metabolism veröffentlicht wurde, verringert eine ausreichende Magnesiumaufnahme das Risiko für Arteriosklerose, Herzkrankheiten und vorzeitigen Tod, insbesondere bei Menschen mit Typ-2-Diabetes. Die Autoren sind der Meinung, dass dieses Wissen in die Ernährungsempfehlungen aufgenommen werden sollte, da Typ-2-Diabetes mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einer verkürzten Lebenserwartung verbunden ist. Menschen mit Typ-2-Diabetes könnten auch einen erhöhten Magnesiumbedarf haben und von einer Supplementierung profitieren.

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Beckenentzündungen können mit Magnesiummangel in Verbindung stehen

Beckenentzündungen können mit Magnesiummangel in Verbindung stehenDie Beckenentzündung (PID) ist eine häufige gynäkologische Infektion, die zu einer beträchtlichen Anzahl von Krankheitstagen führt und die Gesellschaft viel Geld kostet. In schweren Fällen kann die Krankheit zu chronischen Schmerzen und sogar zur Unfruchtbarkeit führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. Es gibt verschiedene Ursachen für die Infektion, und die Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der Immunabwehr. Hier scheint Magnesiummangel, der recht häufig vorkommt, das Risiko zu erhöhen, insbesondere bei älteren Frauen, wie eine in Frontiers in Nutrition veröffentlichte Studie zeigt.

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Postmenopause: Vitamin D und K2 für Anti-Aging, Knochengesundheit und das Herz-Kreislauf-System

Postmenopause: Vitamin D und K2 für Anti-Aging, Knochengesundheit und das Herz-Kreislauf-SystemDas Altern ist ein komplexer Prozess, der das Risiko chronischer Erkrankungen erhöht. Außerdem ist die Menopause mit einem erhöhten Risiko für das metabolische Syndrom, Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Ernährung und Lebensstil spielen eine entscheidende Rolle, und laut einem Übersichtsartikel in Nutrients hat eine kombinierte Therapie mit den Vitaminen D und K2 eine signifikante und positive Wirkung auf die Knochengesundheit, das Herz und das Herz-Kreislauf-System bei postmenopausalen Frauen.

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Vitamin-D-Mangel kann das Risiko einer Gewichtszunahme und des metabolischen Syndroms erhöhen

Vitamin-D-Mangel kann das Risiko einer Gewichtszunahme und des metabolischen Syndroms erhöhenDas metabolische Syndrom, das Vorstadium des Typ-2-Diabetes, geht mit Übergewicht, Insulinresistenz, Bluthochdruck und anderen Stoffwechselstörungen einher. Niedrige Vitamin-D-Spiegel im Blut scheinen auch das Risiko für das metabolische Syndrom deutlich zu erhöhen, wie eine große Bevölkerungsstudie mit Chinesen jungen und mittleren Alters ergab. Die Forscher erwähnen, dass Vitamin D wichtig für den Blutzuckerspiegel, den Fettstoffwechsel und die Gewichtsregulierung ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die offiziellen Leitlinien für eine Vitamin-D-Supplementierung keine Garantie für einen optimalen Blutspiegel dieses Nährstoffs sind.

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Die Fibromyalgie-Symptome werden durch das Kalzium-Magnesium-Verhältnis des Körpers beeinflusst

Die Fibromyalgie-Symptome werden durch das Kalzium-Magnesium-Verhältnis des Körpers beeinflusstFibromyalgie verursacht Muskelschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen und eine Beeinträchtigung der Lebensqualität. Es sind vor allem Frauen betroffen, und mehrere Studien haben gezeigt, dass die Ernährung bei der Entstehung der Krankheit eine Rolle spielt. Das gilt auch für die Zufuhr von Kalzium und Magnesium, die in einem ausgewogenen Verhältnis stehen muss. Magnesiummangel ist relativ häufig und kann das Risiko von Stoffwechselstörungen und Entzündungen erhöhen, was zur Entwicklung und zu den Symptomen der Krankheit beiträgt. Dies wurde in einer Studie an Frauen gezeigt, die in Advances in Rheumatology veröffentlicht wurde. Patienten, die an Fibromyalgie leiden, sollten auch auf Q10-Mangel und Nahrungsmittelunverträglichkeiten achten.

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Der alarmierende Mangel an essentiellen Nährstoffen ist eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit

Der alarmierende Mangel an essentiellen Nährstoffen ist eine Bedrohung für die öffentliche GesundheitRaffinierte Lebensmittel und schlechte Ernährungsgewohnheiten sind der Grund dafür, dass es Milliarden von Menschen auf der Welt an essenziellen Nährstoffen wie B-Vitaminen, Vitamin C, Vitamin E, Kalzium, Magnesium, Jod, Eisen, Selen und Zink mangelt. Diese katastrophale Nährstoffkrise, von der sogar Menschen in der westlichen Welt betroffen sind, trägt zu Infektionen und Pandemien, eingeschränkter Fruchtbarkeit, schlechter Lebensqualität, chronischen Krankheiten und frühem Tod bei, so eine Studie, die in The Lancet Global Health veröffentlicht wurde. Die Autoren der Studie bezeichnen ihre Ergebnisse als sehr alarmierend und halten es für notwendig, dass die Gesundheitsbehörden jetzt Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit ergreifen. Ein weiteres Problem ist der Mangel an Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren, auch wenn diese in der Studie nicht berücksichtigt wurden.

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Zink und Vitamin D und ihre Bedeutung bei der Vorbeugung und Behandlung von Erkältungskrankheiten

Zink und Vitamin D und ihre Bedeutung bei der Vorbeugung und Behandlung von ErkältungskrankheitenEine Erkältung ist ein weit verbreiteter und ansteckender Virus, der normalerweise etwa eine Woche andauert. Bei einer schlechten Abwehrlage können jedoch Komplikationen wie Nasennebenhöhlenentzündungen, Ohrenentzündungen und Lungenentzündungen auftreten. Erkältungen verursachen eine beträchtliche Anzahl von Krankheitstagen und stellen eine enorme sozioökonomische Belastung für die Gesellschaft dar, aber eine Zinksupplementierung scheint die Zahl der Krankheitstage verringern zu können. Denken Sie aber daran, auch genügend Vitamin D zu sich zu nehmen, da es Wechselwirkungen zwischen den beiden Nährstoffen gibt.

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