Die meisten Menschen sind sich der Schlüsselrolle von Vitamin C für die psychische Gesundheit und die Stimmung nicht bewusst. Laut einer großen Bevölkerungsstudie, die in der Zeitschrift Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde, ist ein höherer Vitamin-C-Spiegel im Blut mit einem geringeren Risiko für Depressionen verbunden. Die offiziellen Ernährungsempfehlungen für Vitamin C konzentrieren sich nur auf die Vorbeugung der potenziell tödlichen Mangelkrankheit Skorbut, doch können Faktoren wie Stress, Alterung, Genussmittelkonsum, Übergewicht, Infektionen und chronische Krankheiten den Bedarf an diesem Nährstoff erhöhen.
Das Coronavirus hat sich von Wuhan in China auf mehrere Kontinente ausgebreitet, wo es massive Angst verursacht und das tägliche Leben und die Weltwirtschaft beeinflusst hat. Obwohl die meisten Menschen, die an der Infektion erkranken, einen milden Verlauf erleben, besteht die größte Angst in den potenziell lebensbedrohlichen Komplikationen der Atemwege, die durch oxidativen Stress verursacht werden und bereits tausende Menschenleben gekostet haben. Chinesische Wissenschaftler fordern nun eine frühzeitige intravenöse Therapie mit hohen Dosen von Vitamin C, um oxidativen Stress und die lebensbedrohlichen Komplikationen zu verhindern, die sich aus einem heruntergefahrenen Immunsystem ergeben. Viele Forscher behaupten auch, dass eine höhere Aufnahme von Vitamin C aus Nahrungsquellen oder Nahrungsergänzungsmitteln zur Vorbeugung beiträgt, indem das Immunsystem in den oberen Atemwegen gestärkt und reguliert wird. Gleiches gilt für Vitamin D und Selen.
Der Gehalt an Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure und anderen Vitaminen in der Ernährung wirkt sich positiv auf unsere geistige und körperliche Gesundheit und unser Wohlbefinden aus. Ein Mangel an Vitaminen kann laut einer japanischen Studie sogar Depressionen und chronische Schmerzen bei Senioren heilen. Die Zahl der Senioren weltweit nimmt zu, da immer mehr Menschen von körperlichen und geistigen Erkrankungen betroffen sind. Daher möchten Wissenschaftler die Ernährung und ihren Einfluss auf die Lebensqualität, anhand von verschiedenen Berichten, genauer untersuchen.
– und warum bestimmte, gefährdete Gruppen einem Mangelrisiko ausgesetzt sind: Neuer Bericht
Vitamin C spielt eine Schlüsselrolle bei unserem Energieumsatz, der Immunabwehr, dem Bindegewebe, der Wundheilung, dem Schutz durch Antioxidantien, der kardiovaskulären Gesundheit, dem Gehirn und einer Vielzahl verschiedener Enzymprozesse. Eine englische Bevölkerungsstudie hat gezeigt, dass ein niedriger Vitamin-C-Spiegel im Blut mit einer schlechten körperlichen Verfassung verbunden ist und eine Reihe verschiedener Symptome hervorrufen kann. Die Forscher, die hinter der Studie standen, stellten auch fest, dass Menschen aus niedrigeren sozialen Schichten, Raucher, Männer und ältere Menschen im Allgemeinen, mit größerer Wahrscheinlichkeit einen Mangel aufweisen. Auch Alkoholmissbrauch, Zuckermissbrauch, Stress und Vergiftung können den Nährstoffbedarf erhöhen, was bedeutet, dass viele Menschen von einer Nahrungsergänzung oder einer Verbesserung ihrer Ernährung profitieren können. Die große Frage ist, wie viel Vitamin C brauchen wir eigentlich für eine optimale Gesundheit?
Parodontitis ist die weltweit führende Ursache für Zahnverlust. Es ist ein Problem, diesen Zustand zu verhindern und zu behandeln, da große Bevölkerungsgruppen nicht in der Lage oder gewohnt sind, ihre Zähne richtig zu pflegen, und weil es teuer ist, einen Zahnarzt aufzusuchen. Eine Gruppe australischer Wissenschaftler hat beschlossen, die Rolle von Vitamin C für die Zahngesundheit genauer zu untersuchen und festzustellen, wie wichtig es ist, genügend Vitamin C aus der Ernährung und aus Nahrungsergänzungsmitteln zu erhalten. Eine andere Substanz ist wichtig für die Vorbeugung von Parodontitis. Mehr dazu lesen Sie im Artikel.
Vitamin C spielt eine wichtige Rolle bei unserer Immunabwehr, und ein niedriger Blutspiegel des Nährstoffs kann die Schwere von Infektionen wie COVID-19 und Influenza beeinflussen, so ein Übersichtsartikel, der in Aging and Disease veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hinter der Studie verweisen auch auf andere Studien, in denen hohe Dosierungen von intravenös verabreichtem Vitamin C bei Patienten mit Sepsis und lebensbedrohlichen COVID-19-Infektionen untersucht wurden. Ein Vitamin-C-Mangel ist aus verschiedenen Gründen ein weit verbreitetes Phänomen, das das Problem nur noch verstärkt.
Vitamin Cspielt eine wichtige Rolle bei unserer Immunabwehr, und ein niedriger Blutspiegel des Nährstoffs kann die Schwere von Infektionen wie COVID-19 und Influenza beeinflussen, so ein Übersichtsartikel, der in Aging and Disease veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hinter der Studie verweisen auch auf andere Studien, in denen hohe Dosen von intravenös verabreichtem Vitamin C bei Patienten mit Sepsis und lebensbedrohlichen COVID-19-Infektionen untersucht wurden. Ein Vitamin-C-Mangel ist aus verschiedenen Gründen ein weitverbreitetes Problem, der die Problematik nur noch verschärft.
Gehirnzellen (Neuronen) enthalten vergleichsweise hohe Konzentrationen an Vitamin C, einem Nährstoff, der auf verschiedene Weise zur Erhaltung eines gesunden Nervensystems beiträgt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein Mangel an Vitamin C die neuronale Signalgebung des Gehirns beeinflussen kann. Folglich kann ein Vitamin-C-Mangel das Gedächtnis und andere kognitive Fähigkeiten von Senioren beeinträchtigen. Dies wurde in einer Studie der Flinders Universität in Australien nachgewiesen. Eine leichte kognitive Beeinträchtigung ist bei älteren Menschen weit verbreitet und stellt ein frühes Stadium der Demenz dar. Daher ist es wichtig, im Laufe des Lebens jeden Tag viel Vitamin C einzunehmen.
Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist eine sich sehr schnell verbreitende Lebererkrankung. Die NAFLD wird mit Fettleibigkeit und dem metabolischen Syndrom in Verbindung gebracht, das ein Vorstadium von Typ-2-Diabetes ist. Es spielt eine große Rolle, was sie essen, und eine große chinesische Studie hat gezeigt, dass eine höhere Vitamin-C-Aufnahme den Blutzuckerspiegel und die Leberfunktion verbessern kann. Es ist auch ratsam, die Aufnahme von Kohlenhydraten zu reduzieren, insbesondere von Fruktose, die die Leber stark belasten und in eine regelrechte "Fettfabrik" verwandeln kann.
Mukoviszidose ist eine schwere Erkrankung, die die Atemwege betrifft. Sie geht mit chronischen Entzündungen und klebrigem Schleim einher und führt bekanntermaßen zum frühen Tod. Patienten, die hochdosierte Vitamin-C-Präparate einnehmen, scheinen Vitamin E, das ebenfalls ein Antioxidans ist, besser zu verwerten, was zu weniger Entzündungen führt. Dies wurde in einer Studie der Oregon State University bbeobachteteobachtet. Die Wissenschaftler erwähnen, dass die zusätzliche Einnahme von Vitamin C auch für Raucher und Patienten mit Stoffwechselkrankheiten relevant ist.
Vitamin C ist von entscheidender Bedeutung für unsere Immunabwehr und dient als starkes Antioxidans zum Schutz von Zellen und Geweben. Hohe Mengen an Vitamin C können die Lungenfunktion bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und anderen chronischen Lungenerkrankungen verbessern. Dies wurde in einer großen Meta-Analyse nachgewiesen, die im International Journal of Chronic Obstructive Pulmonary Disease.
Eine Blutvergiftung, auch Sepsis genannt, ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Eine Kombination von hochdosiertem, intravenös verabreichtem Vitamin C kann jedoch den Krankenhausaufenthalt verkürzen und das Sterberisiko senken, wie eine im Journal of the American Medical Association veröffentlichte Studie belegt. Die Studie stützt frühere Forschungen, bei denen eine Kombination von intravenösem Vitamin C und Vitamin B1 noch bessere Ergebnisse lieferte. Dies sind einfache und kostengünstige Therapien, die Leben retten können, indem sie das Immunsystem unterstützen und Schäden am Herz-Kreislauf-System, der Lunge und anderen Geweben einschränken.
Vitamin C ist wichtig für das Immunsystem, das Nervensystem, den Energieumsatz, das Bindegewebe, die Hormonproduktion und zahlreiche biochemische Prozesse. Vitamin C ist auch ein wichtiges Antioxidans, das Zellen und Gewebe vor oxidativem Stress und Hyperinflammation schützt, die dazu führen, dass Virusinfektionen gefährlich werden. Laut einem neuen Übersichtsartikel, der in Nutrients veröffentlicht wird, ist der Mangel an Vitamin C in Entwickeltenländern mit niedrigem Einkommen weit verbreitet, tritt aber auch in Industrieländern mit höherem Einkommen auf. Außerdem konsumiert die Mehrheit der Dänen nicht die empfohlene Menge an Obst und Gemüse, die reich an Vitamin C ist, und eine Reihe anderer Faktoren kann den Nährstoffbedarf erhöhen.
Hauptmahlzeiten sind wichtig, um den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, was die Konzentration in der Schule erleichtert. Obst und Gemüse sind gute Quellen für Vitamin C, Folsäure, Magnesium und viele andere nützliche Nährstoffe. Laut einer neuen britischen Studie haben Kinder, die frühstücken und zu Mittag essen und mehr Obst und Gemüse bekommen, aufgrund einer Reihe verschiedener Parameter eine bessere psychische Gesundheit. Fakt ist auch, dass viele Kinder sich nicht gut entwickeln und dass ein Nährstoffmangel das Problem auslösen oder verschlimmern kann. Aus diesem Grund fordern die Wissenschaftler eine bessere Gesundheitspolitik zu Hause und in der Schule, um eine gesunde Ernährung der Kinder zu gewährleisten, einfach weil sie ihr geistiges Wohlbefinden und ihre schulischen Fähigkeiten optimiert.
In Dänemark nehmen etwa 750.000 Menschen täglich mehrere Medikamente ein, und die Zahl der Anwender steigt. Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass verschiedene Medikamente die Fähigkeit des Körpers, einen oder mehrere Nährstoffe aufzunehmen oder zu verwerten, beeinträchtigen können, insbesondere B-Vitamine, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin K2, Magnesium, Kalium, Kalzium, Zink, Eisen und Coenzym Q10. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die genannten Nährstoffe in ausreichender Menge zu sich zu nehmen, um das Risiko unerwünschter Wirkungen zu verringern.
Obwohl der Krankheitsverlauf für die meisten Menschen mit COVID-19 eher mild ist, sind die lebensbedrohlichen Komplikationen in den Atemwegen, die durch oxidativen Stress und Zytokin-Sturm verursacht werden und bei denen das Immunsystem gesundes Gewebe angreift, die größte Sorge. Wissenschaftler sind damit beschäftigt, nach neuen Therapien, wie beispielsweise intravenösem Vitamin C, zu suchen, die laut einem in Critical Care veröffentlichten Artikel in einer neuen placebokontrollierten chinesischen Studie getestet werden sollen. Mehrere Forscher sagen, dass Vitamin C aus Nahrungsquellen und Nahrungsergänzungsmitteln eine vorbeugende Wirkung hat, da es die Immunabwehr in den Atemwegen stärkt und reguliert. Gleiches gilt für Vitamin D und Selen.
Alkohol ist einer der beeinträchtigendsten Faktoren für die öffentliche Gesundheit, und Alkoholmissbrauch ist sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft mit enormen Kosten verbunden. Ein hoher Alkoholkonsum trägt als Faktor zur schleichenden Demenz bei, doch einer neuen Studie aus Taiwan zufolge kann die Ergänzung mit Vitamin B1 (Thiamin) einer alkoholbedingten Demenz vorbeugen. Die Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt haben, weisen daher darauf hin, dass die Vitamin B1-Supplementierung eine wichtige Rolle im Behandlungsplan für Menschen mit Alkoholmissbrauchsproblemen spielt und die Entwicklung oder das Fortschreiten von Demenz verhindert.