Typ-2-Diabetes breitet sich wie ein Buschfeuer aus. Alarmierend viele Menschen haben ein metabolisches Syndrom - oder Prä-Diabetes -, das durch Insulinresistenz, Bluthochdruck, erhöhten Cholesterinspiegel und abdominale Fettleibigkeit (apfelförmiger Körper) gekennzeichnet ist. Typ-2-Diabetes sowie metabolisches Syndrom sind mit enormen menschlichen und sozioökonomischen Kosten verbunden. In diesem Artikel werden wir uns näher mit Chrom, Vitamin D, Magnesium und Coenzym Q10 sowie relevanten Ernährungsumstellungen befassen, um festzustellen, wie diese sich positiv auf den Blutzuckerspiegel, den Cholesterinhaushalt und die Gewichtskontrolle auswirken können. Wir werden uns auch Nahrungsergänzungsmittel genauer ansehen, die in der Lage sind, diabetische Neuropathie zu verhindern, eine Störung, die zu Amputationen führen kann.
– und viele Menschen haben einen Mangel an diesem Nährstoff
Übergewicht ist ein wachsendes Problem, das zu Krankheiten wie dem Typ-2-Diabetes führt, welcher sich schnell ausbreitet. Viele Menschen führen einen aussichtslosen Kampf gegen Übergewicht und wissen nicht, dass die Ursache ihre Insulinresistenz ist. In diesem Fall haben die Zellen Schwierigkeiten, Zucker aus dem Blutkreislauf zu absorbieren. Nun hat eine neue brasilianische Studie gezeigt, dass Vitamin D die Insulinsensitivität erhöht und dadurch das Risiko von Übergewicht und Typ-2-Diabetes verringert. Nach den derzeitigen Erkenntnissen ist es jedoch nicht möglich, ausreichend Vitamin D zu erhalten, ohne einer ausreichenden Menge von Sonnenlicht ausgesetzt zu sein. In unseren Breitengraden ist es notwendig, während des gesamten Winters eine Vitamin-D-Ergänzung einzunehmen.
Diabetes und seine Vorstufe, das metabolische Syndrom, sind durch Insulinresistenz und Übergewicht gekennzeichnet.
Laut einer chinesischen Studie, die in der Fachzeitschrift Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde, trägt eine erhöhte Zufuhr von Magnesium und Kalium zum Abbau von Fettdepots bei. Die Autoren erwähnen, dass beide Nährstoffe dazu beitragen, instabile Blutzuckerwerte und andere Stoffwechselstörungen zu regulieren, die bei Diabetes und dem metabolischen Syndrom auftreten.
- und durch instabile Blutzuckerwerte verursachte Prädiabetes und Übergewicht
Der Typ-2-Diabetes ist ein globales Gesundheitsproblem, das in Verbindung steht mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Augenerkrankungen, Nierenerkrankungen und Amputationen. Viele Menschen leiden unwissentlich an einem frühen Stadium von Diabetes, dem metabolischen Syndrom. Dieser Zustand ist gekennzeichnet durch eine Insulinresistenz, bei der die zelluläre Aufnahme von Glukose beeinträchtigt ist. Dies führt zu einem unstillbaren Appetit, und Sie riskieren, zu viele Süßigkeiten und andere schnelle Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, die der Körper nicht verbrennen kann und stattdessen als Fett speichert. Viele Menschen, die mit ihrem Gewicht zu kämpfen haben, leiden zudem unter Insulinresistenz und instabilem Blutzucker, die ihre Willensstärke in Bezug auf die Nahrungsauswahl beeinflussen und das Risiko für einen Typ-2-Diabetes erhöhen. Eine neue Meta-Analyse hat gezeigt, dass Chrom-Ergänzungen als Zusatztherapie für Typ-2-Diabetiker nützlich sein können. Chromhefe hat die beste Bioverfügbarkeit, und bestimmte Ernährungsumstellungen können den Blutzuckerspiegel, den Taillenumfang und das Gewicht positiv beeinflussen.
Magnesium unterstützt Hunderte von verschiedenen Enzymprozessen, die an Energieumsatz, Zuckerstoffwechsel, Nerven und mehreren anderen Grundfunktionen beteiligt sind. Leider ist ein Magnesiummangel weit verbreitet, und immer mehr Studien deuten darauf hin, dass dies mit einer Reihe von Stoffwechselstörungen wie Übergewicht, Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, erhöhtem Cholesterinspiegel und chronischen, niedergradigen Entzündungen zusammenhängen können, die im Zusammenhang mit den meisten chronischen Erkrankungen auftreten. Andererseits scheint es, dass eine hohe Magnesiumzufuhr über die Nahrung oder durch Nahrungsergänzungsmittel helfen kann. In einem neuen Übersichtsartikel, der in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, befassen sich die Autoren mit Magnesiummängeln und der Rolle bei der Entwicklung von Stoffwechselstörungen. Sie untersuchen auch Faktoren wie nährstoffarme Böden, ungesunde Ernährung, schlechte Nährstoffaufnahme, Insulinresistenz, Medikamenteneinnahme, Alkoholmissbrauch und Stress, die möglicherweise zu einem Magnesiummangel führen können.
- und schwere physische und psychologische Erkrankungen verursachen
Der Typ-2-Diabetes breitet sich wie ein Lauffeuer aus, und die Einnahme des Diabetes-Medikaments Metformin erhöht das Risiko von Vitamin-B12- und Vitamin-B6-Mangelzuständen. Das Fehlen dieser beiden wichtigen B-Vitamine ist mit Müdigkeit und kognitiven Dysfunktionen verbunden, vergleichbar mit Demenz. Dies wurde in einer Studie gezeigt, die im Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism veröffentlicht wurde. Eine frühere Studie, die auf einer endokrinologischen Konferenz in Glasgow vorgestellt wurde, deutete darauf hin, dass Typ-2-Diabetiker, die regelmäßig Metformin einnehmen, ihren Vitamin-B12-Status einmal im Jahr überprüfen lassen sollten, um irreparable Schäden am Nervensystem zu vermeiden. Es ist ebenso wichtig, sich auf Vitamin B6 zu konzentrieren, das auch für das Gehirn und das Nervensystem von entscheidender Bedeutung ist.
Laut Euromonitor, das den Konsum von Süßigkeiten in 100 verschiedenen Ländern untersucht hat, konsumiert jeder Däne durchschnittlich 12,3 kg Süßigkeiten pro Jahr. Damit ist Dänemark der größte Süßigkeitenkonsument der Welt. Dieser eher ungesunde Weltmeisterstatus hat eine Reihe schwerwiegender, gesundheitlicher Konsequenzen, da er den Blutzuckerspiegel, das Energieniveau und die Konzentrationsfähigkeit beeinflusst. Langfristig kann dies zu einer Abhängigkeit dieser schnellen „Energiekicks“ und zu Problemen des Immunsystems, der Insulinresistenz sowie zu Übergewicht, Diabetes, Verdauungsstörungen und anderen Lifestyle-Erkrankungen führen. Verschlimmert wird dies noch durch den verborgenen Zucker, den wir über unsere Ernährung aufnehmen. Ein neues Wissenschaftsprojekt zielt darauf ab, Methoden zu entwickeln, mit denen Familien ihre tägliche Gesundheit verbessern können. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Gefahren des Zuckerkonsums und was Sie tun können, um Ihren Blutzucker zu stabilisieren, indem Sie Ihre Energieaufnahme umverteilen und das Spurenelement Chrom zu sich nehmen.
Übergewicht gilt als globale Epidemie mit gravierenden Folgen für die öffentliche Gesundheit. In einem neuen Übersichtsartikel, der im International Journal of Molecular Sciences veröffentlicht wurde, haben Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen Melatonin und Übergewicht näher untersucht. Melatonin ist vor allem als Schlafhormon bekannt, aber auch wichtig für den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel des Körpers. Die Autoren der Studie untersuchen die Rolle von Melatonin im Energiestoffwechsel des Körpers und bei oxidativem Stress und Entzündungen, die bekanntermaßen Übergewicht begünstigen. Sie untersuchen auch, wie Melatonin den zirkadianen Rhythmus beeinflusst und welche Rolle es bei Schlafstörungen und der Darmflora spielt, die ebenfalls das Körpergewicht beeinflussen.
- auch bei Typ-2-Diabetes
Ein stabiler Blutzuckerspiegel ist wichtig für unsere Gesundheit, unser Energieniveau und unsere Stimmung. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt leiden jedoch an Insulinresistenz und haben eine gestörte Glukoseaufnahme in ihren Zellen. Insulinresistenz tritt auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auf. In einem Übersichtsartikel, der in der Zeitschrift Advanced Biomedical Research veröffentlicht wurde, untersuchen die Autoren die Rolle von Magnesium im Zusammenhang mit der Insulinresistenz, dem Blutzuckerspiegel und dem Energieumsatz genauer. Sie kommen zu dem Schluss, dass eine Magnesiumsupplementierung für Menschen mit Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes von Bedeutung sein kann und dass es sogar wichtig ist, genügend Magnesium zu sich zu nehmen, um diesen Erkrankungen vorzubeugen, die mit einem enormen menschlichen und sozioökonomischen Preis verbunden sind.
Typ-2-Diabetes breitet sich wie ein Buschfeuer aus und ist die Hauptursache für Sehkraftverlust, Nierenversagen, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Beinamputationen. Viele Menschen haben eine Insulinresistenz, das Frühstadium des Typs Diabetes, das mit Müdigkeit, unzeitigem Hunger und Gewichtszunahme einhergeht. Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle, und laut einem neuen Übersichtsartikel, der in Human Nutrition and Metabolism veröffentlicht wurde, beeinflussen verschiedene B-Vitamine, Vitamin D, Vitamin K, Vitamin E und Zink die Insulinresistenz und die Diabetesbehandlung. Frühere Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Chrom und Magnesium eine Rolle bei der Insulinresistenz und der Blutzuckerregulierung spielen.
Setzen Sie sich viel Sonnenlicht aus. Es ist die reichhaltigste Vitamin-D-Quelle. Nehmen Sie zusätzlich eine Vitamin-D-Ergänzung ein, wenn Sie sich aus irgendeinem Grund nicht genügend Sonnenlicht aussetzen können – insbesondere in der Winterzeit. Studien zeigen, dass ein Mangel an Vitamin D aufgrund der Insulinresistenz, die ein frühes Stadium von Diabetes darstellt, zu Herzversagen führen kann. Mit anderen Worten: Zu wenig Vitamin D im Blut kann die Fähigkeit des Herzens beeinträchtigen, Blutzucker aufzunehmen, und dies kann zu einer krankhaften Vergrößerung des Herzmuskels führen. Dies wurde in einer indischen Studie festgestellt, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Molecular Nutrition and Food Research. Die Wissenschaftler sehen in Vitamin D ein enormes Potenzial für die Vorbeugung und Behandlung von Herzinsuffizienz sowie Insulinresistenz und Diabetes, welche sich sehr schnell ausbreiten.
Es ist seit langem bekannt, dass ein Mangel an Vitamin D das Risiko von Übergewicht erhöht. Eine italienische Studie gibt nun einen völlig neuen Überblick über einen niedrigen Vitamin-D-Gehalt und dessen Zusammenhang mit einem erhöhten Gehalt an TMAO (Trimethylamin-N-oxid), einem Metaboliten, der das Risiko einer nichtalkoholischen Fettleber und damit einhergehende Komplikationen wie Insulinresistenz, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Die Wissenschaftler untersuchten auch die Rolle der Darmflora und der Leber bei der TMAO-Produktion und die Tatsache, dass niedrige Vitamin D-Spiegel und Übergewicht ein Teufelskreis sind. Es scheint, dass übergewichtige Menschen mehr Vitamin D als empfohlen benötigen. In Bezug auf eine nichtalkolische Fettleber werden wir uns auch mit der umstrittenen Delikatesse Foie Gras und der Tatsache befassen, dass ein übermäßiger Kohlenhydratkonsum Ihre Leber belastet.
- mit nicht-alkoholischer Fettleber-Erkrankung
Übergewichtige Kinder und Jugendliche sind zu einem globalen Gesundheitsproblem geworden, das sich während der Coronavirus-Pandemie noch verschärft hat. Fettleibigkeit wird mit vielen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter auch mit der nichtalkoholischen Fettleber-Erkrankung, die den Weg für Typ-2-Diabetes und andere schwere Krankheiten ebnet. In einem neuen Übersichtsartikel, der in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, haben die Autoren daher untersucht, wie eine kohlenhydratarme Ernährung oder die traditionelle Mittelmeerdiät der Entwicklung von Fettleibigkeit und nicht-alkoholischer Fettleber-Erkrankung entgegenwirkt. Darüber hinaus trägt eine Supplementierung mit Vitamin E, Vitamin D, Fischölen und Probiotika dazu bei, die Entwicklung einer nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung über verschiedene Stoffwechselparameter zu blockieren.
Eine wachsende Zahl von Menschen leidet unter Übergewicht und Typ-2-Diabetes, was sowohl für die Gesellschaft als auch für den Einzelnen eine Belastung darstellt. Die traditionellen Ernährungsrichtlinien sind wenig hilfreich, und viele Menschen befinden sich in einem aussichtslosen Kampf, da sie auch an Insulinresistenz mit einer beeinträchtigen zellulären Glukoseaufnahme leiden. Unzählige epidemiologische Studien haben gezeigt, dass der weit verbreitete Mangel an Vitamin D zu dem Problem beiträgt. In einem Übersichtsartikel, der in Nutrients veröffentlicht wurde, befassen sich die Wissenschaftler mit den vielen Funktionen von Vitamin D in Bezug auf die Blutzuckerregulation, das Sättigungsgefühl, das Körpergewicht und die Vorbeugung von Typ-2-Diabetes. Es ist zu beachten, dass übergewichtige Menschen und Typ-2-Diabetiker möglicherweise einen erhöhten Bedarf an Vitamin D haben. Auch Magnesium ist für die Aktivierung des Vitamins erforderlich.
Die Koronarokklusion ist die weltweit häufigste Todesursache. Der Typ-2-Diabetes breitet sich aus wie ein Buschfeuer und ist gekennzeichnet durch Arteriosklerose und frühen Tod. Ernährung und Lebensstil sind von entscheidender Bedeutung, und dies gilt auch für Vitamin D. Laut einer neuen amerikanischen Studie, die in Nutrients veröffentlicht wurde, haben Menschen, deren Vitamin-D-Blutspiegel über dem offiziellen Schwellenwert liegt, weniger Biomarker für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und das metabolische Syndrom.
Eine Insulinresistenz liegt vor, wenn die Fähigkeit der Zellen, Glukose aus dem Blut aufzunehmen, beeinträchtigt ist. In der Regel führt dies zu anormalem Hunger und Gewichtszunahme. Die Insulinresistenz ist auch eines der Symptome des metabolischen Syndroms und Typ-2-Diabetes. Frühere Studien haben bereits einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und der Entwicklung einer Insulinresistenz nachgewiesen. Einer amerikanischen Studie zufolge ist das Risiko sogar noch größer, wenn man zusätzlich einen Magnesiummangel aufweist. Hier untersuchen die Forscher die Wechselwirkungen zwischen Vitamin D und Magnesiumund wie sich dies auf den Blutzuckerhaushalt und die Gesundheit im Allgemeinen auswirkt.
Das Gehirn verwendet normalerweise nur Blutzucker in Form von Glukose. Menschen, die an Insulinresistenz leiden, haben jedoch eine gestörte zelluläre Aufnahme von Blutzucker, was zu einem Energiedefizit des Gehirns führt. Laut einer aktuellen israelischen Studie kann die Insulinresistenz die Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen, einschließlich der Fähigkeit zu denken, zu sprechen und Probleme zu lösen, beschleunigen. Da die Insulinresistenz ein frühes Stadium des Typ-2-Diabetes ist, das sich wie eine Epidemie ausbreitet, ist es besonders ratsam, diesen Zustand zu verhindern oder zu behandeln. Dabei können einzelne Ernährungsumstellungen in Kombination mit einem Blutzucker regulierenden Spurenelement helfen.
Diabetes breitet sich mit epidemischen Ausmaßen aus, und eine alarmierend hohe Anzahl von Menschen ist vom metabolischen Syndrom betroffen, einem frühen Stadium von Diabetes, das Insulinresistenz, erhöhten Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und vergrößerten Taillenumfang verursacht. Seit den 1970er Jahren wird Diabetikern geraten, eine fettarme Diät einzuhalten, die aus Brot, Kartoffeln und anderen Kohlenhydratquellen besteht. Eine neue dänische Studie zeigt jedoch, dass es am besten ist, die Kohlenhydrataufnahme zu reduzieren. Die neue Botschaft an Diabetiker unterstützt die Forschung aus anderen Teilen der Welt. Diabetiker und Menschen mit empfindlichem Blutzucker sollten sich auf eine Ernährung mit weniger Kohlenhydraten, mehr Eiweiß und mehr gesunden Fetten konzentrieren. Sie sollten auch sicherstellen, dass sie genügend Chrom, Vitamin D und Magnesium erhalten, alles Nährstoffe, die den Blutzuckerspiegel des Körpers unterstützen. Darüber hinaus sind Vitamin B12 und Q10 wichtig für diejenigen, die Diabetes-Medikamente und cholesterinsenkende Medikamente (Statine) einnehmen.
Übergewichtige Menschen leiden häufig an Prädiabetes, auch als metabolisches Syndrom bekannt. Dies ist ein Zustand, der durch Blutzuckerstörungen und Heißhungerattacken gekennzeichnet ist, die es schwierig machen, ein stabiles Körpergewicht aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus haben viele Menschen mit dieser Erkrankung einen niedrigen Chromspiegel im Blut, der zu Insulinresistenz, Fettleibigkeit im Bauchraum, erhöhtem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck beitragen kann. All dies ist ein Symbol für das metabolische Syndrom. Dies geht aus einer chinesischen Studie hervor, die im Ernährungsjournal veröffentlicht wurde. Frühere Studien legen auch nahe, dass eine Ergänzung mit Chromhefe zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels beitragen kann. Eine zweite Sache, die bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels nützlich ist, um Gewichtsverlust zu erzielen, ist die Anpassung Ihrer Aufnahme von Kohlenhydraten, Fett und Protein, um die Energienutzung zu optimieren.
- eine normale Blutuntersuchung reicht zur Bestimmung häufig nicht aus
Obwohl Menschen heutzutage im Allgemeinen länger leben, leiden immer mehr von ihnen an chronischen Krankheiten. Unser Medikamentenkonsum nimmt stetig zu, doch die zugrunde liegenden Ursachen werden nicht angesprochen, und oft handelt es sich um einen Mangel an essentiellen Nährstoffen. Allein Magnesium ist ein Nährstoff, der an mehr als 300 verschiedenen Enzymprozessen beteiligt ist, die für unser Nervensystem, die Verdauung, Muskelfunktion, Herzfunktion, Blutdruck, Knochengesundheit, Schwangerschaft und die Nutzung von Vitamin D wichtig sind. Dies bedeutet auch, dass ein Magnesiummangel an der Entwicklung von Asthma, Stress, Schlaflosigkeit, Verstopfung, Migräne, neurologischen Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Brustkrebs, vorzeitigen Entbindungen usw. beteiligt sein kann. Ein kürzlich in der Fachzeitschrift ”Scientifica” veröffentlichter Übersichtsartikel befasst sich mit der Bedeutung von Magnesium in der klinischen Therapie. Es ist wichtig, dass Magnesiumpräparate in einer Form vorliegen, die der Körper aufnehmen und verwerten kann.
- offizielle Empfehlungen sind jedoch zu niedrig
Laut einer amerikanischen Studie sind Personen mit einem höheren Vitamin-D-Blutwert weitaus seltener in der Lage, einen Typ-2-Diabetes und das metabolische Syndrom, das Frühstadium der Krankheit, zu entwickeln, welches durch Insulinresistenz, Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte gekennzeichnet ist. Da die Entwicklung von Typ-2-Diabetes viele Jahre in Anspruch nimmt, ist es wichtig, bereits in den ersten Lebensjahren einen ausreichend hohen Vitamin-D-Spiegel aufzuweisen. Sowohl die neue amerikanische Studie als auch frühere Forschungen deuten darauf hin, dass es nicht möglich ist, hohe Blutwerte des Nährstoffs zu erreichen, ohne im Sommer viel Sonne zu bekommen und im Winter ein hochdosiertes Vitamin-D-Präparat einzunehmen.
Das metabolische Syndrom, das Vorstadium des Typ-2-Diabetes, geht mit Übergewicht, Insulinresistenz, Bluthochdruck und anderen Stoffwechselstörungen einher. Niedrige Vitamin-D-Spiegel im Blut scheinen auch das Risiko für das metabolische Syndrom deutlich zu erhöhen, wie eine große Bevölkerungsstudie mit Chinesen jungen und mittleren Alters ergab. Die Forscher erwähnen, dass Vitamin D wichtig für den Blutzuckerspiegel, den Fettstoffwechsel und die Gewichtsregulierung ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die offiziellen Leitlinien für eine Vitamin-D-Supplementierung keine Garantie für einen optimalen Blutspiegel dieses Nährstoffs sind.
PCOS, polyzystisches Ovarialsyndrom, ist ein hormonelles Ungleichgewicht und die häufigste Ursache für ungewollte Unfruchtbarkeit. Die Krankheit ist auch durch Müdigkeit, Heißhunger auf Zucker, Fettleibigkeit, männlichen Haarwuchs und ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes gekennzeichnet. Es stellt sich nun heraus, dass Frauen mit PCOS auch einen niedrigeren Vitamin-D-Spiegel im Blut haben, was zur Entstehung der Krankheit beitragen kann. Daher sollten alle Frauen mit PCOS auf Vitamin-D-Mangel getestet werden und gegebenfalls entsprechende Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen. Das geht aus einer Studie aus Saudi-Arabien hervor. Im Zusammenhang mit der Vorbeugung von PCOS ist auch die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten wichtig, wenn Sie beispielsweise die Sonne meiden, den Körper mit Kleidung bedecken oder in den nördlichen Breiten leben.
Die Häufigkeit von Prädiabetes und Diabetes nimmt epidemische Ausmaße an. Viele Menschen haben sogar Prädiabetes, ohne sich dessen bewusst zu sein. Der Zustand ist durch erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte gekennzeichnet, aber laut einer Metaanalyse, die in Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde, kann eine hochdosierte Vitamin-D-Supplementierung die Triglyceridwerte im Blut senken. Die Meta-Analyse stützt frühere Studien, die zeigen, dass Vitamin D wichtig für den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel des Körpers ist. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung hat einen Mangel an diesem Vitamin, und der Bedarf an Vitamin D ist bei Menschen mit Prädiabetes und Diabetes erhöht, da sie Schwierigkeiten haben, es zu verwerten.
Laut einem russischen Forschungsartikel, der im Journal of Trace Elements in Medicine and Biology veröffentlicht wurde, gibt es einen Zusammenhang zwischen niedrigen Blutwerten von Spurenelementen wie Zink und frühen Diabetesstadien. Es wird angenommen, dass viele Menschen Diabetes haben, ohne es zu wissen. Eines dieser frühen Stadien von Diabetes ist die Insulinresistenz, ein Zustand, in dem die zelluläre Aufnahme von Zucker beeinträchtigt ist. Ein weiteres ist das metabolische Syndrom, das Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte und eine charakteristische apfelförmige Figur mit zu viel Bauchfett beinhaltet. Die Frage ist, wie bekommen wir genug Zink, und warum scheinen so viele Menschen einen Mangel an diesem essentiellen Spurenelement zu haben?