- und ein gemeinsames Merkmal bei den meisten chronischen Krankheiten
Obwohl chronische Entzündungen nicht als solche empfunden werden, setzen sie die Voraussetzungen für eine Reihe von Symptomen und eine Vielzahl verschiedener Krankheiten wie Müdigkeit, Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheuma, Stoffwechselstörungen, Asthma, Parodontose, Darminfektionen, Depressionen, Alzheimer, Sklerose und Krebs. Es überrascht nicht, dass die Menschen immer mehr von einem entzündungshemmenden Lebensstil abhängig sind und wir werden uns Studien ansehen, die zeigen, wie Fischöl, Vitamin D, Selen, Magnesium und Zink dazu beitragen, Entzündungen, damit verbundene Krankheiten und einen vorzeitigen Tod zu verhindern und zu bekämpfen. Alle Nahrungsergänzungsmittel müssen von einer angemessenen Qualität sein, die der Körper aufnehmen kann, und sie sollten therapeutische Dosierungen enthalten.
Die meisten Menschen sind sich der Schlüsselrolle von Vitamin C für die psychische Gesundheit und die Stimmung nicht bewusst. Laut einer großen Bevölkerungsstudie, die in der Zeitschrift Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde, ist ein höherer Vitamin-C-Spiegel im Blut mit einem geringeren Risiko für Depressionen verbunden. Die offiziellen Ernährungsempfehlungen für Vitamin C konzentrieren sich nur auf die Vorbeugung der potenziell tödlichen Mangelkrankheit Skorbut, doch können Faktoren wie Stress, Alterung, Genussmittelkonsum, Übergewicht, Infektionen und chronische Krankheiten den Bedarf an diesem Nährstoff erhöhen.
Nach der Entbindung werden die Anpassungsfähigkeit und Ressourcen der Mutter auf die Probe gestellt und das "Babyhirn" der Mutter drängt sich in den Vordergrund. Leider bekommen viele junge Mütter den Baby-Blues, und etwa 10 Prozent entwickeln eine postpartale Depression, die sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Es ist wichtig, sich auf die zugrunde liegenden Ursachen zu konzentrieren, die den Verlauf der Entbindung sowie hormonelle, biologische, soziale und emotionale Veränderungen umfassen.
Junge Mütter haben zusätzlich einen erhöhten Bedarf an mehreren Nährstoffen, ein Problem, das oft ignoriert wird. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf einige relevante Ergänzungen und einige Ansätze, die sich positiv auf die Stimmung und den Hormonhaushalt der Mutter auswirken können. Es ist ratsam, viel von diesen Nährstoffen während der Schwangerschaft zu bekommen, da Sie somit Ihr Risiko senken, in eine postpartale Depression zu verfallen.
Immer mehr Menschen sind von Depressionen betroffen, und viele profitieren nicht von einer medizinischen Therapie, die sogar schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen kann. Es ist bereits bekannt, dass eine Nahrungsergänzung mit Magnesium die Symptome einer Depression lindern kann, aber die Wissenschaft versteht die genauen Mechanismen nicht vollständig und es ist ungewiss, ob der Magnesiumspiegel im Blut zur Vorhersage des Therapieergebnisses herangezogen werden kann. Ein Team von Wissenschaftlern der University of Vermont, USA, wollte dies näher untersuchen und fand einen Zusammenhang. Es ist wichtig, nicht zu viel Kalzium im Verhältnis zu Magnesium zu sich zu nehmen, da dies die Zellen belasten und die Voraussetzungen für Depressionen und verschiedene Krankheiten schaffen kann. Die Frage ist, wie viel dieser beiden essentiellen Nährstoffe brauchen wir?
- und Antioxidantien wie Selen, Q10 und Melatonin spielen eine Rolle bei der Prävention und Behandlung
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Depression, Demenz und Alzheimer. Außerdem scheint chronischer Stress zu oxidativem Stress und zur Schädigung der Gehirnzellen beizutragen. In einem Übersichtsartikel, der im Wissenschaftsjournal Antioxidants veröffentlicht wurde, untersuchen Forscher genauer, wie sich oxidativer Stress auf das Gehirn auswirkt. Sie untersuchen auch, wie Antioxidantien in die Prävention und Behandlung von Alzheimer einbezogen werden können und warum die vielversprechendsten Ergebnisse mit Selen, Q10, Melatonin, Vitamin E, Kurkuma und Polyphenolen erzielt werden. In Bezug auf Depressionen haben Selen, Zink, Vitamin E, Kurkuma und Safran das größte Potenzial gezeigt.
Vitamin B12 ist an der Bildung roter Blutkörperchen beteiligt. Seine Rolle in unserem Nervensystem wird oft übersehen. Laut einer großen irischen Studie mit älteren Menschen, die im British Journal of Nutrition veröffentlicht wurde, besteht ein Zusammenhang zwischen einem Vitamin B12-Mangel und Depressionen. Depressionen sind ein wachsendes Problem, das einen hohen menschlichen und sozioökonomischen Preis hat, weshalb diese Studie von großer Bedeutung ist. Vor allem ältere Menschen, Beamte im öffentlichen Gesundheitswesen und Politiker sollten den Vitamin-B12-Mängeln besondere Aufmerksamkeit widmen und ihnen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln vorbeugen. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass vegetarische und vegane Diäten, eine geringe Magensäure und Diabetes-Medikamente das Risiko eines niedrigen Vitamin B12-Spiegels erhöhen können.
Immer mehr Menschen erleben Verzweiflung und Depressionen. Dem können verschiedene Faktoren zugrunde liegen, aber einer großen deutschen Bevölkerungsstudie zufolge erhöht ein Mangel an Vitamin D das Risiko für depressive Symptome. Die Forscher erklären, wie das Vitamin lokale Entzündungen im Gehirn reduziert, die das Risiko einer Depression erhöhen. Deshalb ist es so wichtig, das ganze Jahr über ausreichend Vitamin D zu sich zu nehmen, denn der Nährstoff beeinflusst auf vielfältige Weise unsere Stimmung und unser Energieniveau.
Die beiden Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, die in fettem Fisch und Fischölpräparaten enthalten sind, sind für die Gesundheit und die kognitiven Fähigkeiten des Kindes von entscheidender Bedeutung. Laut einer großen amerikanischen Bevölkerungsstudie geben jedoch 25 Prozent der schwangeren Frauen an, während der Schwangerschaft selten oder nie Fisch zu essen, und noch weniger nehmen Fischölpräparate ein. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft kann schwerwiegende Folgen für die Entwicklung des Kindes haben. Außerdem erhöht sich dadurch das Risiko einer postpartalen Depression bei der Mutter. Die Studienautoren raten daher schwangeren Frauen, fetten Fisch zu essen oder ein hochwertiges Fischölpräparat einzunehmen.
Neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz, Depressionen, Parkinson, Schlaganfall, Migräne und Fibromyalgie sind relativ häufig. Diese Erkrankungen sind die Folge von Ungleichgewichten im Nervensystem und verlaufen oft schleichend. In einem neuen Übersichtsartikel, der in Frontiers in Neuroscience veröffentlicht wurde, haben Forscher die Rolle von Q10 bei den verschiedenen neurologischen Störungen untersucht. Der Grund dafür ist, dass Q10 wichtig für den zellulären Energieumsatz ist und als Antioxidans dient, das das Kreislaufsystem und die Nervenzellen vor oxidativen Schäden schützt. Mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Q10-Synthese ab, und auch bestimmte Krankheiten und Medikamente beeinträchtigen die Q10-Synthese des Körpers.
Zinkist in relativ großen Mengen in unserem zentralen Nervensystem vorhanden, wo es bei verschiedenen physiologischen und pathologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielt. Zink ist auch wichtig für die Entwicklung des Gehirns, für verschiedene Genaktivitäten, für die Bildung neuer Neuronen und für die Immunabwehr. Darüber hinaus ist Zink ein lebenswichtiges Antioxidans, das das Gehirn vor Verkalkung und Zellschäden durch oxidativen Stress schützt. Zinkmangel ist ein globales Problem und kann bei einer Reihe verschiedener neurologischer Erkrankungen eine Rolle spielen - darunter Schlaganfall, kognitive Beeinträchtigung, Alzheimer und Depression, so ein neuer Übersichtsartikel, der in Biomolecules veröffentlicht wurde.
Eine große irische Studie hat zum ersten Mal gezeigt, dass Menschen ab 50 Jahren, die an einem Vitamin D-Mangel leiden, eher eine Depressionen entwickeln.Die Studie zeigte auch, dass Vitamin-D-Mängel häufiger bei Senioren auftreten und dass die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten einen signifikanten Unterschied bewirken kann. Die Studie unterstützt frühere Studien, die ebenso eine Verbindung zwischen Vitamin-D-Mängeln und einem erhöhten Risiko für Depressionen, einschließlich Winterdepressionen, zeigten. Es ist wichtig, das ganze Jahr über ausreichend Vitamin D zu erhalten, da der Nährstoff für viele verschiedene Prozesse im Gehirn wichtig ist und sogar vor lokalen Entzündungen schützt, die mit Depressionen verbunden sind.
Ein Mangel an Selen, einem essentiellen Spurenelement, kann Schilddrüsenerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Virusinfektionen, AIDS, Unfruchtbarkeit, neurologische Störungen und Krebs verursachen. Es wird angenommen, dass weltweit eine Milliarde Menschen an einem Selenmangel leiden. Dies ist hauptsächlich auf nährstoffarme Böden zurückzuführen, die beispielsweise in Europa ein großes Problem darstellen. Seit Jahrzehnten warnen Wissenschaftler vor diesem Problem, und laut einem in StatPearls veröffentlichten Übersichtsartikel deutet vieles darauf hin, dass wir mehr als die offiziell empfohlene Einnahme benötigen, um uns wirksam vor Krankheiten zu schützen.
Mehrere Studien haben einen direkten Zusammenhang zwischen Depressionen und Vitamin D-Mängeln aufgezeigt, beides häufig auftretende Probleme. Vitamin Dhat zahlreiche Funktionen im Gehirn und Nervensystem und hilft, lokalen Entzündungen entgegenzuwirken, die häufig im Zusammenhang mit Depressionen auftreten. Laut einer neuen finnischen Meta-Analyse kann eine hochdosierte Vitamin-D-Supplementierung die Symptome einer Depression sogar lindern. Die Frage ist, wie der Blutspiegel des Nährstoffs optimiert werden kann, um die Krankheit zu verhindern.
- und Nahrungsergänzungen können oft helfen
Depressionen nehmen zu. Das Problem wird oft durch Entzündungen im Gehirn verursacht. Der britische Neuroimmunologe Edvard Bullmore hat das zum Nachdenken anregende Buch The Inflamed Mind veröffentlicht, in dem er unter anderem den Zusammenhang zwischen Wurzelkanalbehandlungen und Depressionen beschreibt. David Perlmutter, ein Neurologe, hat das Buch Grain Brain geschrieben, in dem er beschreibt, wie Gluten in Kombination mit Kohlenhydratüberlastung auch Entzündungen im Gehirn verursachen kann. Mit anderen Worten: Depressionen können auftreten, wenn die Blut-Hirn-Schranke nicht so undurchlässig ist wie angenommen und wenn die Zytokine der Immunabwehr unerwünschte Gehirnentzündungen verursachen können. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Fischöl, Vitamin D, Magnesium, Zink und Selen die Stimmung einer Person verbessern können, indem sie Entzündungen im Gehirn und an anderen Stellen entgegenwirken, und es besteht häufig ein Zusammenhang. Es erfordert jedoch therapeutische Dosen, und es ist wichtig, dass die Nahrungsergänzungsmittel eine gute Bioverfügbarkeit aufweisen, damit die Wirkstoffe die Zellen auch erreichen.
Depressionen werden oft durch Gehirnentzündungen verursacht, und es sieht so aus, als ob eine hochdosierte Supplementierung mit EPA, einer in Fischöl enthalten Art von Omega-3-Fettsäuren, helfen könnte, da sie Depressionen bei Patienten mit erhöhten Entzündungsmarkern im Blut reduziert. Dies wurde in einer Studie gezeigt, die im Journal of Clinical Psychiatry veröffentlicht wurde.
- und die Prävention und Behandlung von psychischen Erkrankungen
Fettiger Fisch und Fischöl enthalten die langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, die für das Gehirn, das Nervensystem und unsere geistige Gesundheit während des gesamten Lebens von entscheidender Bedeutung sind. Heutzutage fehlen den meisten Menschen in großem Umfang diese Omega-3-Fettsäuren aufgrund veränderter Ernährungsgewohnheiten, einschließlich der Verwendung von unnatürlichem Tierfutter. Eine geringe Aufnahme von Omega-3 erhöht das Risiko für verschiedene Krankheiten wie ADHS, Autismus, Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) und bipolare Störung. Eine Fischöl-Ergänzung kann daher als Vorbeugung und Teil der Therapie zur Behandlung einer Reihe dieser Erkrankungen von Vorteil sein. Das Problem bei modernen Ernährungstypen ist ihr unverhältnismäßiger Gehalt an Omega-6 auf Kosten von Omega-3, ein Ungleichgewicht, das eine Reihe von physiologischen Funktionen beeinträchtigen kann, die für unsere geistige Gesundheit von Bedeutung sind. Dies geht aus einem Übersichtsartikel hervor, der im Wissenschaftsjournal Nutrients veröffentlicht wurde.
Depressionen sind weltweit eine der größten Gesundheitsbelastungen. Eine neue taiwanesische Studie, die in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, legt nahe, dass ein hoher Magnesiumspiegel im Blut mit weniger Anzeichen von Depressionen einhergeht. Die Wissenschaftler beschreiben, wie Magnesium verschiedene enzymatische Prozesse unterstützt, die im Nervensystem, im Hormonsystem und in den Rezeptoren des Gehirns, die bei Depressionen eine Schlüsselrolle spielen, eine Rolle spielen. Leider gibt es Dinge, die unseren Magnesiumspiegel senken, wie Stress, schlechte Ernährung und die Einnahme verschiedener Medikamente. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Mangel an Magnesium unsere Fähigkeit beeinträchtigt, Vitamin D zu verwerten, das für unsere Stimmung wichtig ist.
Weltweit leiden geschätzt 350 Millionen Menschen an Depression, einer Krankheit mit enormen wirtschaftlichen und menschlichen Kosten. Nicht jeder profitiert von der traditionellen medizinischen Behandlung, die sogar verschiedene Nebenwirkungen verursachen kann. Es gibt daher allen Grund, auf mehr Prävention und bessere Therapien zu setzen. Eine neue Studie, die in PLoS One veröffentlicht wurde, zeigt, dass Magnesiumpräparate als Adjuvans bei leichter oder mittelschwerer Depression wirksam sind. Die Wissenschaftler fanden auch heraus, welche biochemische Wirkung Magnesium auf die Stimmung hat.
Magnesium beteiligt sich an über 300 verschiedenen Enzymprozessen, von denen einige für das Nervensystem relevant sind. Magnesiummangel ist weit verbreitet, und es besteht ein Zusammenhang mit dem erhöhten Aufkommen von subjektiven Angstzuständen und Stress. Forscher der University of Leeds in Großbritannien haben eine Reihe von Studien überprüft, die zeigen, wie eine Ergänzung mit Magnesium bei leichten Angstzuständen, Stress und Depressionen helfen kann. Magnesium scheint eine Voraussetzung für ein gesundes und stabiles Nervensystem zu sein, und es ist daher wichtig, genug von diesem Nährstoff zu bekommen, um diesen Bedingungen vorzubeugen.
- die Ursache ist möglicherweise ein Melatoninmangel und das Vorhandensein toxischer Substanzen im Gehirn
Nachteulen gehen abends spät ins Bett und stehen morgens spät auf. Einer neuen Studie zufolge riskieren sie damit eine Depression. Tatsächlich scheint es einen Zusammenhang zwischen der wachsenden Zahl an Menschen mit einem gestörten 24-Stunden-Rhythmus, die sich dem blauen Licht von Computer-Bildschirmen und anderen Geräten aussetzen, und depressiven Menschen zu geben. Zu wenig nächtlicher Schlaf und ein niedriger Spiegel des Hormons Melatonin belasten das Gehirn und das Nervensystem auf verschiedene Weise.
Melatonin ist eine natürliche Substanz, die nachts im Gehirn produziert wird. Präparate mit diesem Stoff sind sehr nützlich für Menschen, die an einer wiederkehrenden Schlafstörung leiden oder durch verschiedene Zeitzonen reisen.
Immer mehr Menschen sind von Depressionen und Ängsten betroffen, und es gibt viele, denen ihre Medikamente nicht helfen, welche in einigen Fällen sogar Nebenwirkungen haben können. Frühere Studien zeigen, dass ein Mangel an Omega-3, den essentiellen Fettsäuren, die vor allem in öligem Fisch vorkommen, eine wichtige Rolle bei Depressionen spielt. Die Frage ist, wie wichtig ist Omega-3 für diejenigen ist, die bereits wegen ihrer Depression oder Ängste in Behandlung sind? Eine Gruppe niederländischer Wissenschaftler wollte diesen Fragen auf den Grund gehen. Eine wichtige Anmerkung ist, dass die zwei Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA einen direkten Einfluss auf unsere Stimmung haben, und dass es bei einer Ergänzung einige Zeit dauern kann, bevor ein optimaler Effekt eintritt.
Eine wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen leidet unter Angstzuständen, Depressionen und Verhaltensproblemen. Obwohl es eine Reihe von Ursachen geben kann, scheint es, dass ein Vitamin-D-Mangel ein dazu beitragender Faktor sein kann, laut einer im Journal of Nutrition veröffentlichten Studie. Das Problem wird durch die Tatsache verschlimmert, dass viele Jugendliche im Sommer zu wenig Sonnenlicht bekommen und dass Sonnenaufklärungskampagnen vor Sonnenbestrahlung warnen, ohne die Menschen über alternative Wege zur Vitamin-D-Aufnahme zu informieren. Vitamin D ist wichtig für die Knochen, aber auch für Gehirn, Nervensystem, Immunabwehr und viele andere physiologische Prozesse.
Die Alzheimer-Krankheit verursacht eine Fehlfunktion des Gehirns und ist damit die häufigste Ursache für Demenz. Laut einer neuen amerikanischen Studie kann eine bestimmte Form von Vitamin B3 helfen, neurologische Schäden zu verhindern und hat daher einen positiven Einfluss auf Alzheimer-Patienten. Im Rahmen der Vorbeugung dieser Krankheit ist es auch wichtig, darauf zu achten, dass alle anderen Nährstoffe in ausreichender Menge vorhanden sind.