Typ-2-Diabetes breitet sich wie ein Buschfeuer aus. Alarmierend viele Menschen haben ein metabolisches Syndrom - oder Prä-Diabetes -, das durch Insulinresistenz, Bluthochdruck, erhöhten Cholesterinspiegel und abdominale Fettleibigkeit (apfelförmiger Körper) gekennzeichnet ist. Typ-2-Diabetes sowie metabolisches Syndrom sind mit enormen menschlichen und sozioökonomischen Kosten verbunden. In diesem Artikel werden wir uns näher mit Chrom, Vitamin D, Magnesium und Coenzym Q10 sowie relevanten Ernährungsumstellungen befassen, um festzustellen, wie diese sich positiv auf den Blutzuckerspiegel, den Cholesterinhaushalt und die Gewichtskontrolle auswirken können. Wir werden uns auch Nahrungsergänzungsmittel genauer ansehen, die in der Lage sind, diabetische Neuropathie zu verhindern, eine Störung, die zu Amputationen führen kann.
Chromspielt eine Rolle bei der Insulinempfindlichkeit und der Stabilität des Blutzuckerspiegels. Mehrere Studien deuten sogar darauf hin, dass eine Chromsupplementierung der Insulinresistenz entgegenwirken und damit das Risiko für Typ-2-Diabetes und dessen Vorstufe, das metabolische Syndrom, das mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist, senken kann. Dies wurde in einem in Heliyon veröffentlichten Übersichtsartikel beschrieben. Die Autoren befassen sich mit den molekularen Mechanismen von Chrom und der Rolle von Chrompräparaten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es ist wichtig, Chrom in Form von Chromhefe einzunehmen, da es besser aufgenommen wird. Zur Aufrechterhaltung eines stabilen Blutzuckerspiegels und eines gesunden Kreislaufs ist außerdem eine ausreichende Zufuhr von Eiweiß, gesunden Fetten und eine begrenzte Kohlenhydratzufuhr erforderlich.
- und durch instabile Blutzuckerwerte verursachte Prädiabetes und Übergewicht
Der Typ-2-Diabetes ist ein globales Gesundheitsproblem, das in Verbindung steht mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Augenerkrankungen, Nierenerkrankungen und Amputationen. Viele Menschen leiden unwissentlich an einem frühen Stadium von Diabetes, dem metabolischen Syndrom. Dieser Zustand ist gekennzeichnet durch eine Insulinresistenz, bei der die zelluläre Aufnahme von Glukose beeinträchtigt ist. Dies führt zu einem unstillbaren Appetit, und Sie riskieren, zu viele Süßigkeiten und andere schnelle Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, die der Körper nicht verbrennen kann und stattdessen als Fett speichert. Viele Menschen, die mit ihrem Gewicht zu kämpfen haben, leiden zudem unter Insulinresistenz und instabilem Blutzucker, die ihre Willensstärke in Bezug auf die Nahrungsauswahl beeinflussen und das Risiko für einen Typ-2-Diabetes erhöhen. Eine neue Meta-Analyse hat gezeigt, dass Chrom-Ergänzungen als Zusatztherapie für Typ-2-Diabetiker nützlich sein können. Chromhefe hat die beste Bioverfügbarkeit, und bestimmte Ernährungsumstellungen können den Blutzuckerspiegel, den Taillenumfang und das Gewicht positiv beeinflussen.
Typ-2-Diabetes breitet sich wie ein Buschfeuer aus und noch mehr Menschen leiden an einem sogenannten metabolischen Syndrom, einem prädiabetischen Stadium, das durch Insulinresistenz, Bluthochdruck, erhöhten Cholesterinspiegel und eine apfelförmige Figur gekennzeichnet ist, die durch ein Ungleichgewicht des Blutzuckers verursacht wird. Laut einer placebokontrollierten Studie, die in der Fachzeitschrift Biological Trace Element Research veröffentlicht wurde, trägt die Chrom-Ergänzung zur Verbesserung der Insulinsensitivität bei und senkt Gewicht und Blutdruck, wodurch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert wird. Es ist ratsam, die Kohlenhydrataufnahme zu senken und ein Chrom-Präparat mit guter Bioverfügbarkeit zu wählen.
- und schwere physische und psychologische Erkrankungen verursachen
Der Typ-2-Diabetes breitet sich wie ein Lauffeuer aus, und die Einnahme des Diabetes-Medikaments Metformin erhöht das Risiko von Vitamin-B12- und Vitamin-B6-Mangelzuständen. Das Fehlen dieser beiden wichtigen B-Vitamine ist mit Müdigkeit und kognitiven Dysfunktionen verbunden, vergleichbar mit Demenz. Dies wurde in einer Studie gezeigt, die im Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism veröffentlicht wurde. Eine frühere Studie, die auf einer endokrinologischen Konferenz in Glasgow vorgestellt wurde, deutete darauf hin, dass Typ-2-Diabetiker, die regelmäßig Metformin einnehmen, ihren Vitamin-B12-Status einmal im Jahr überprüfen lassen sollten, um irreparable Schäden am Nervensystem zu vermeiden. Es ist ebenso wichtig, sich auf Vitamin B6 zu konzentrieren, das auch für das Gehirn und das Nervensystem von entscheidender Bedeutung ist.
Laut Euromonitor, das den Konsum von Süßigkeiten in 100 verschiedenen Ländern untersucht hat, konsumiert jeder Däne durchschnittlich 12,3 kg Süßigkeiten pro Jahr. Damit ist Dänemark der größte Süßigkeitenkonsument der Welt. Dieser eher ungesunde Weltmeisterstatus hat eine Reihe schwerwiegender, gesundheitlicher Konsequenzen, da er den Blutzuckerspiegel, das Energieniveau und die Konzentrationsfähigkeit beeinflusst. Langfristig kann dies zu einer Abhängigkeit dieser schnellen „Energiekicks“ und zu Problemen des Immunsystems, der Insulinresistenz sowie zu Übergewicht, Diabetes, Verdauungsstörungen und anderen Lifestyle-Erkrankungen führen. Verschlimmert wird dies noch durch den verborgenen Zucker, den wir über unsere Ernährung aufnehmen. Ein neues Wissenschaftsprojekt zielt darauf ab, Methoden zu entwickeln, mit denen Familien ihre tägliche Gesundheit verbessern können. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Gefahren des Zuckerkonsums und was Sie tun können, um Ihren Blutzucker zu stabilisieren, indem Sie Ihre Energieaufnahme umverteilen und das Spurenelement Chrom zu sich nehmen.
- auch bei Typ-2-Diabetes
Ein stabiler Blutzuckerspiegel ist wichtig für unsere Gesundheit, unser Energieniveau und unsere Stimmung. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt leiden jedoch an Insulinresistenz und haben eine gestörte Glukoseaufnahme in ihren Zellen. Insulinresistenz tritt auch bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auf. In einem Übersichtsartikel, der in der Zeitschrift Advanced Biomedical Research veröffentlicht wurde, untersuchen die Autoren die Rolle von Magnesium im Zusammenhang mit der Insulinresistenz, dem Blutzuckerspiegel und dem Energieumsatz genauer. Sie kommen zu dem Schluss, dass eine Magnesiumsupplementierung für Menschen mit Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes von Bedeutung sein kann und dass es sogar wichtig ist, genügend Magnesium zu sich zu nehmen, um diesen Erkrankungen vorzubeugen, die mit einem enormen menschlichen und sozioökonomischen Preis verbunden sind.
Vitamin K tritt in verschiedenen Formen auf und hat eine Reihe unterschiedlicher biologischer Funktionen. Die jüngste Forschung konzentriert sich auf Vitamin K2, das für die Kalziumverteilung des Körpers von entscheidender Bedeutung ist und daher eine entscheidende Rolle beim Knochenaufbau und bei der Vorbeugung von Arteriosklerose spielt. Vitamin K2 ist auch wichtig für verschiedene Proteine, die am Energieumsatz, der Blutzuckerregulierung und Krebsprävention beteiligt sind. Dies geht aus einem Übersichtsartikel hervor, der in BioMed Research International veröffentlicht wurde. Derzeit gelten Vitamin-K2-Mängel als selten, doch es gibt Studien die darauf hindeuten, dass vielen Menschen der Nährstoff aufgrund veränderter Ernährungsgewohnheiten und des Einsatzes von Cholesterinsenkern fehlt. Die Frage ist, wie viel Vitamin K2 brauchen wir eigentlich?
Einer britischen Studie zufolge führen erhöhte Blutzuckerwerte zu einer Verengung der Blutgefäße. Dies belastet das Herz, führt zu erhöhtem Blutdruck und verringert die Blutversorgung anderer Organe. Aus diesem Grund ist Zucker, anstelle von gesättigten Fettsäuren, der Auslöser von Herzkreislauferkrankungen. Wir sollten uns mehr darauf konzentrieren, wie Blutzuckerwerte kontrolliert werden können. Eine anständige Ernährung bedeutet viel, aber gleichzeitig ist es wichtig auf eine angemessene Zufuhr eines bestimmten essenziellen Spurenelements zu achten, welches eine besondere Rolle zu haben scheint.
Eine wachsende Zahl von Menschen leidet unter Übergewicht und Typ-2-Diabetes, was sowohl für die Gesellschaft als auch für den Einzelnen eine Belastung darstellt. Die traditionellen Ernährungsrichtlinien sind wenig hilfreich, und viele Menschen befinden sich in einem aussichtslosen Kampf, da sie auch an Insulinresistenz mit einer beeinträchtigen zellulären Glukoseaufnahme leiden. Unzählige epidemiologische Studien haben gezeigt, dass der weit verbreitete Mangel an Vitamin D zu dem Problem beiträgt. In einem Übersichtsartikel, der in Nutrients veröffentlicht wurde, befassen sich die Wissenschaftler mit den vielen Funktionen von Vitamin D in Bezug auf die Blutzuckerregulation, das Sättigungsgefühl, das Körpergewicht und die Vorbeugung von Typ-2-Diabetes. Es ist zu beachten, dass übergewichtige Menschen und Typ-2-Diabetiker möglicherweise einen erhöhten Bedarf an Vitamin D haben. Auch Magnesium ist für die Aktivierung des Vitamins erforderlich.
Forscher aus Schweden und England haben herausgefunden, dass zwischen Vitamin A und Diabetes ein Zusammenhang besteht. Ihrer neuen Studie zufolge ist Vitamin A wichtig, um den Betazellen der Bauchspeicheldrüse die Produktion von Insulin zu ermöglichen, dem Hormon, das die Zellen bei der Aufnahme von Zucker unterstützt. Diese Entdeckung könnte zukünftig neue Perspektiven für bessere Diabetestherapien eröffnen. Für eine angemessene Blutzuckerkontrolle sollte dennoch auch auf die Ernährung, die Gewichtskontrolle und die Aufnahme anderer Nährstoffe wie Chrom geachtet werden, da die Kontrolle des Blutzuckers für die Prävention und Behandlung von Diabetes notwendig ist.
Das Gehirn verwendet normalerweise nur Blutzucker in Form von Glukose. Menschen, die an Insulinresistenz leiden, haben jedoch eine gestörte zelluläre Aufnahme von Blutzucker, was zu einem Energiedefizit des Gehirns führt. Laut einer aktuellen israelischen Studie kann die Insulinresistenz die Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen, einschließlich der Fähigkeit zu denken, zu sprechen und Probleme zu lösen, beschleunigen. Da die Insulinresistenz ein frühes Stadium des Typ-2-Diabetes ist, das sich wie eine Epidemie ausbreitet, ist es besonders ratsam, diesen Zustand zu verhindern oder zu behandeln. Dabei können einzelne Ernährungsumstellungen in Kombination mit einem Blutzucker regulierenden Spurenelement helfen.
Das Gehirn verwendet normalerweise nur Blutzucker in Form von Glukose. Menschen, die an Insulinresistenz leiden, haben jedoch eine gestörte zelluläre Aufnahme von Blutzucker, was zu einem Energiedefizit des Gehirns führt. Laut einer aktuellen israelischen Studie, kann Insulinresistenz die Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen, einschließlich der Fähigkeit zu denken, zu sprechen und Probleme zu lösen, beschleunigen. Da die Insulinresistenz ein frühes Stadium des Typ-2-Diabetes ist, der sich wie eine Epidemie ausbreitet, ist es besonders ratsam, diesen Zustand zu verhindern oder zu behandeln. Ein paar Ernährungsumstellungen, in Kombination mit einem Blutzucker regulierenden Spurenelement, können dabei helfen.
Chrom ist vor allem für seine Rolle bei der Insulinverwertung und Blutzuckerkontrolle bekannt. Chrom ist aber auch wichtig für den Makronährstoffstoffwechsel und das Kreislaufsystem. Die Rolle von Chrom für die Gesundheit ist umstritten, und eine Gruppe von Wissenschaftlern hat den Zusammenhang zwischen niedrigen Chromspiegeln im Blut und globalen Gesundheitsbelastungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und Depressionen näher untersucht. Wie bekommen wir genug Chrom aus der Ernährung und welche Nahrungsergänzungsmittel haben die höchste Bioverfügbarkeit?
Magnesium ist an über 350 verschiedenen Enzymprozessen im menschlichen Körper beteiligt und von entscheidender Bedeutung für unseren komplexen Hormonhaushalt. Da das weibliche Hormonsystem besonders empfindlich ist und häufig Magnesiummängel auftreten, sollten alle Frauen darauf achten, dass sie genug von diesem wichtigen Mineral erhalten, insbesondere wenn sie unter Stress, Schlafstörungen, einem empfindlichen Blutzuckerhaushalt, PMS, PCOS (polyzystisches Ovarialsyndrom), Stoffwechselstörungen oder an Nebennierenschwäche leiden. Vergewissern Sie sich immer, dass Sie ihre Einnahme von Magnesium und Kalzium im Gleichgewicht halten.
Chrom ist ein chemisches Element und ein Metall. Für Menschen ist es in Form des so genannten dreiwertigen Chroms außerdem ein essenzieller Mikronährstoff. Chrom kommt auch als zweiwertiges oder sechswertiges Chrom vor; diese Formen sind jedoch toxisch. In zugelassenen chromhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln wird ausschließlich dreiwertiges Chrom verwendet. Chrom kann sich in seinen unterschiedlichen Formen mit einer Vielzahl chemischer Verbindungen zu anderen Substanzen verbinden.
Übergewichtige Menschen leiden häufig an Prädiabetes, auch als metabolisches Syndrom bekannt. Dies ist ein Zustand, der durch Blutzuckerstörungen und Heißhungerattacken gekennzeichnet ist, die es schwierig machen, ein stabiles Körpergewicht aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus haben viele Menschen mit dieser Erkrankung einen niedrigen Chromspiegel im Blut, der zu Insulinresistenz, Fettleibigkeit im Bauchraum, erhöhtem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck beitragen kann. All dies ist ein Symbol für das metabolische Syndrom. Dies geht aus einer chinesischen Studie hervor, die im Ernährungsjournal veröffentlicht wurde. Frühere Studien legen auch nahe, dass eine Ergänzung mit Chromhefe zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels beitragen kann. Eine zweite Sache, die bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels nützlich ist, um Gewichtsverlust zu erzielen, ist die Anpassung Ihrer Aufnahme von Kohlenhydraten, Fett und Protein, um die Energienutzung zu optimieren.
- hier sind einige köstliche Quellen
Typ-2-Diabetes und Frühstadien der Erkrankung wie z.B. Insulinresistenz breiten sich wie ein Buschfeuer aus. Die gute Nachricht ist, dass Sie ihr Diabetes-Risiko senken können, wenn Sie viele Antioxidantien aus Obst, Gemüse, Beeren, Tee und dunkler Schokolade konsumieren und Ihren Alkoholkonsum begrenzen. Das zeigt eine neue Studie, die in der europäischen Fachzeitschrift Diabetologia veröffentlicht wurde, die sich auf die Diabetesforschung konzentriert.
Ein höherer Vitamin D Spiegel kann zu einer besseren Blutzuckerregulierung bei Diabetes Typ 2 führen. Eier sind eine gute Vitamin D Quelle, jedoch kann es im Winter von Vorteil sein, eine Ergänzung zu nehmen.
Laut einem russischen Forschungsartikel, der im Journal of Trace Elements in Medicine and Biology veröffentlicht wurde, gibt es einen Zusammenhang zwischen niedrigen Blutwerten von Spurenelementen wie Zink und frühen Diabetesstadien. Es wird angenommen, dass viele Menschen Diabetes haben, ohne es zu wissen. Eines dieser frühen Stadien von Diabetes ist die Insulinresistenz, ein Zustand, in dem die zelluläre Aufnahme von Zucker beeinträchtigt ist. Ein weiteres ist das metabolische Syndrom, das Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte und eine charakteristische apfelförmige Figur mit zu viel Bauchfett beinhaltet. Die Frage ist, wie bekommen wir genug Zink, und warum scheinen so viele Menschen einen Mangel an diesem essentiellen Spurenelement zu haben?