Die Omega-3-Fettsäure, EPA, schützt vor Prostatakrebs, der als Lebensstilkrankheit gilt
Die globalen Unterschiede bei den Prostatakrebsraten zeigen, dass diese Art von Krebs mit dem Lebensstil zusammenhängt. Inuit haben beispielsweise eine sehr niedrige Rate an Prostatakrebs, was auf ihre hohe Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren aus Robben-, Lachs- und anderen Meeresquellen zurückzuführen ist. Es stellt sich heraus, dass der Gehalt an Omega-3-Fettsäuren in Prostatazellen ein entscheidender Faktor dafür ist, wie und ob sich die Krankheit entwickelt. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die in Nutrients veröffentlicht wurde. Auch Selen hat Anti-Krebseigenschaften, insbesondere in Bezug auf Prostatakrebs, und es gibt weitere Ernährungsmaßnahmen, die einen Unterschied machen können.