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Das Potenzial von Q10 bei der Bekämpfung von Alterung, chronischen Krankheiten und Arzneimittelnebenwirkungen

Das Potenzial von Q10 bei der Bekämpfung von Alterung, chronischen Krankheiten und ArzneimittelnebenwirkungenQ10ist ein einzigartiges und wunderbares Coenzym mit einer Schlüsselfunktion beim Energieumsatz und als starkes Antioxidans. Der Körper produziert den größten Anteil Q10 für den eigenen Bedarf, aber die körpereigene Synthese der Verbindung nimmt mit zunehmendem Alter ab. Darüber hinaus stören cholesterinsenkende Statine und Bisphosphonate, die zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt werden, die körpereigene Q10-Synthese. In den letzten Jahrzehnten haben zahlreiche Studien gezeigt, dass eine Q10-Supplementierung den Alterungsprozess verlangsamen kann. Q10 ist auch nützlich im Zusammenhang mit Herzinsuffizienz und einigen anderen chronischen Leiden, die typischerweise im Alter auftreten. Dies wird in einem Übersichtsartikel beschrieben, der in der Fachzeitschrift Mechanisms of Aging and Development erschienen ist. Bei Q10-Ergänzungen ist es wichtig, Produkte in pharmazeutischer Qualität mit dokumentierter Qualität und Bioverfügbarkeit zu wählen.

Das therapeutische Potenzial von Vitamin B3 bei Parkinson

Das therapeutische Potenzial von Vitamin B3 bei ParkinsonParkinson-Patienten haben aufgrund von Wechselwirkungen mit Medikamenten und bestimmten anderen Faktoren weniger Vitamin B3 in ihrem Blut. Dabei ist Vitamin B3 wichtig für unseren Energieumsatz, und einige der Symptome der Parkinson-Krankheit können auf einen Vitamin-B3-Mangel zurückzuführen sein. Laut einer Studie, die im Fachmagazin Frontiers of Aging Neuroscience veröffentlicht wurde, können Vitamin-B3-Ergänzungen helfen, Müdigkeit zu verringern, die Fähigkeit zur Handschrift zu verbessern und die Stimmung zu heben. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Verabreichung von Vitamin-B3-Präparaten an Parkinson-Patienten die Lebensqualität verbessern und das Fortschreiten der Krankheit verzögern kann.

Die positive Wirkung von Vitamin D auf Sklerose

Die positive Wirkung von Vitamin D auf SkleroseEs besteht ein Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Sklerose. Es gibt jedoch nur wenige Studien, die zeigen, ob Vitamin-D-Präparate das weitere Fortschreiten der Krankheit aufhalten können. Eine neue placebokontrollierte Studie an Ratten mit fortgeschrittener Sklerose hat diesen Zusammenhang näher beleuchtet. Die in der Zeitschrift Nutrients veröffentlichte Studie zeigt, dass eine Vitamin-D-Supplementierung oxidativem Stress, chronischen Entzündungen und anderen Prozessen entgegenwirkt, die an den neurologischen Schäden dieser Krankheit beteiligt sind. Es ist wichtig, dass die Vitamin-D-Supplementierung darauf abzielt, die Blutspiegel des Nährstoffs zu optimieren, was höhere Dosen als die offiziell empfohlenen erfordert. Außerdem ist ausreichend Magnesium erforderlich, um die Aktivierung von Vitamin D zu unterstützen und das Nervensystem zu fördern.

Die wichtige Rolle von Zink im Gehirn und im Nervensystem

Die wichtige Rolle von Zink im Gehirn und im NervensystemZinkist in relativ großen Mengen in unserem zentralen Nervensystem vorhanden, wo es bei verschiedenen physiologischen und pathologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielt. Zink ist auch wichtig für die Entwicklung des Gehirns, für verschiedene Genaktivitäten, für die Bildung neuer Neuronen und für die Immunabwehr. Darüber hinaus ist Zink ein lebenswichtiges Antioxidans, das das Gehirn vor Verkalkung und Zellschäden durch oxidativen Stress schützt. Zinkmangel ist ein globales Problem und kann bei einer Reihe verschiedener neurologischer Erkrankungen eine Rolle spielen - darunter Schlaganfall, kognitive Beeinträchtigung, Alzheimer und Depression, so ein neuer Übersichtsartikel, der in Biomolecules veröffentlicht wurde.

Magnesiummangel erhöht das Risiko von DNA-Schäden und vielen verschiedenen Krankheiten

Magnesiummangel erhöht das Risiko von DNA-Schäden und vielen verschiedenen KrankheitenMagnesium ist lebenswichtig für unsere Gesundheit und für die Zellteilung. Ein Magnesiummangel hingegen erhöht das Risiko von Schäden an der Zell-DNA, die zu einer Reihe verschiedener chronischer degenerativer Krankheiten führen können, so eine neue Studie der University of South Australia. Die Forscher stellten auch fest, dass Magnesium zur Regulierung einer bestimmten Aminosäure beiträgt. Erhöhte Blutspiegel dieser Verbindung erhöhen bekanntermaßen das Risiko für Alzheimer, Parkinson, Magen-Darm-Erkrankungen, Diabetes und verschiedene Krebsarten. Viele Menschen haben aufgrund ungesunder Ernährungsgewohnheiten, des Missbrauchs von Aufputschmitteln, der Einnahme von Medikamenten und Stress einen Magnesiummangel.

Vitamin B12 hemmt ein Enzym, das an der Parkinson-Krankheit beteiligt ist

Vitamin B12 hemmt ein Enzym, das an der Parkinson-Krankheit beteiligt istDie Parkinson-Krankheit, auch als Schüttelkrankheit bekannt, ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen bei älteren Menschen. Derzeit gibt es keine wirksame Heilung, und die einzige Möglichkeit zur Bekämpfung der Krankheit besteht darin, die Symptome zu unterdrücken, ohne die zugrunde liegende Ursache zu behandeln. Obwohl die meisten Fälle von Parkinson sporadisch sind, stellt sich heraus, dass die erblichen Varianten der Krankheit mit Mutationen in einem bestimmten Gen zusammenhängen. Ein Team von Wissenschaftlern der Universität des Baskenlandes in Spanien hat entdeckt, dass Vitamin B12das Enzym blockiert, das an diesen Mutationen beteiligt ist. Eine frühere Studie hat auch gezeigt, dass sich die Krankheit bei neu diagnostizierten Parkinson-Patienten mit niedrigem Vitamin B12-Gehalt schneller entwickelt als bei Patienten mit höherem Nährstoffgehalt.
Die Wissenschaftler empfehlen daher eine Ergänzung mit Vitamin B12, um die Krankheit zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Frühere Studien zeigen auch, dass Vitamin B3 und Q10 einen positiven Effekt haben können. Der Grund, warum die Parkinson-Krankheit vor allem ältere Menschen betrifft, ist das erhöhte Risiko, dass ihnen diese essentiellen Nährstoffe fehlen.

Zwei von drei Dänen leiden an chronischen Krankheiten, die oft durch einfache Ernährungsumstellungen und spezielle Ergänzungen behandelt werden können

Zwei von drei Dänen leiden an chronischen Krankheiten, die oft durch einfache Ernährungsumstellungen und spezielle Ergänzungen behandelt werden könnenLaut einer Gruppe von Wissenschaftlern, die eine neue Studie des Dänischen Zentrums zur Verbesserung des Gesundheitswesens an der Universität Aalborg leiten, ist die Zahl der Dänen, die an einer oder mehreren chronischen Krankheiten leiden, viel höher als bisher angenommen. Krankheiten wie Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Depression, Bronchitis, Asthma, Typ-2-Diabetes, Rheuma und Osteoporose gehören zu den am häufigsten auftretenden Krankheiten. Obgleich es andere zugrunde liegende Faktoren geben kann, spielen die Ernährung und der Mangel an essentiellen Nährstoffen oft eine Schlüsselrolle. Im Laufe der Jahre haben wir auf dieser Website darüber geschrieben und versucht, einige Fakten aus verschiedenen Artikeln zu sammeln. Einfache Ernährungsumstellungen und die Verwendung relevanter Nahrungsergänzungsmittel können eine Schlüsselrolle bei der Behandlung dieser chronischen Krankheiten spielen, die sowohl für den Betroffenen als auch für die Gesellschaft einen hohen Preis bedeuten.

Ich fühle, wie die Energie in meinen Körper zurückkehrt

Ich fühle, wie die Energie in meinen Körper zurückkehrt

"Nachdem ich die Q10-Kapseln rund eine Woche eingenommen hatte, spürte ich einen enormen Unterschied. Ich schlafe viel weniger und habe mehr Energie, um das Leben wieder zu genießen", sagt der 23-jährige Alan Piccini, der seit seiner Kindheit an extremen Erschöpfungszuständen und Muskelschmerzen leidet.

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Meine Muskelschmerzen sind völlig verschwunden

Meine Muskelschmerzen sind völlig verschwunden"Die Coenzym Q10-Kapseln haben mich von den schweren Nebenwirkungen meines Cholesterinsenkers befreit", erklärt Frau Franken. Früher litt sie unter äußerst unangenehmen Muskelschmerzen, einer geläufigen Nebenwirkung der sogenannten Statine.

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