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Vitamin E kann die Immuntherapiewirkung zur Behandlung von Krebs verstärken

Vitamin E kann die Immuntherapiewirkung zur Behandlung von Krebs verstärkenDie Immuntherapie hat ein besonderes Potenzial, wenn sie zur Behandlung von Krebs eingesetzt wird, da diese besondere Art der Therapie spezielle Moleküle hemmt, die den körpereigenen Abwehrmechanismus gegen Krebszellen blockieren. Ein Team von Wissenschaftlern aus Texas hat entdeckt, dass Vitamin E ein bestimmtes Molekül hemmt und dadurch die Fähigkeit der Immuntherapie, wichtige weiße Blutkörperchen zu stimulieren, erhöht. Diese Entdeckung machten die Wissenschaftler durch die Analyse klinischer Daten und eingehender Laboruntersuchungen. So könnte Vitamin E in Zukunft eine Rolle bei der Prävention und Behandlung von Krebs spielen.

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Eine Q10-Ergänzung verbessert die Nierenfunktion bei nephrotischen Erkrankungen

Eine Q10-Ergänzung verbessert die Nierenfunktion bei nephrotischen ErkrankungenDer primäre Q10-Mangel ist eine seltene Dysfunktion, bei der die fehlende Fähigkeit des Körpers, Q10 zu synthetisieren, zu einer seltenen Art von nephrotischer Erkrankung führen kann, die nicht mit Medikamenten behandelt werden kann. Einer neuen Studie zufolge, die in der Zeitschrift Kidney International veröffentlicht wurde, kann eine Q10-Supplementierung jedoch offenbar die Proteinausscheidung der Nieren verringern, die Nierenfunktion schützen und die Sterblichkeit senken. Auf der Grundlage ihrer Ergebnisse kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass alle Patienten mit primärem Q10-Mangel idealerweise eine frühzeitige und lebenslange Q10-Therapie erhalten sollten, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und zukünftige Organschäden zu vermeiden.

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Vitamin-D-Supplementierung von schwer kranken Patienten kann Leben retten

Vitamin-D-Supplementierung von schwer kranken Patienten kann Leben rettenViele schwerkranke Patienten haben einen Vitamin-D-Mangel, der lebensbedrohlich sein kann. Dies gilt auch für Patienten, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden. Eine große Meta-Analyse kommt zu dem Schluss, dass eine Vitamin-D-Supplementierung die Gesamtmortalität senken und die Aufenthaltsdauer von Patienten auf der Intensivstation verkürzen kann. In der Meta-Analyse untersuchen die Forscher die Mechanismen, die es Vitamin D ermöglichen, Entzündungen und oxidativen Stress zu regulieren, die bei schwerkranken Patienten zu Organversagen führen können.

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Zwei B-Vitamine hemmen Entzündungen und Narbenbildung bei nichtalkoholischer Fettleber-Erkrankung (NAFLD)

Zwei B-Vitamine hemmen Entzündungen und Narbenbildung bei nichtalkoholischer Fettleber-Erkrankung (NAFLD)Die nichtalkoholische Fettleber-Erkrankung (NAFLD) ist eine heimtückische Krankheit, die sich wie ein Buschfeuer ausbreitet und typischerweise im Zusammenhang mit Übergewicht auftritt. Viele Betroffene entwickeln eine Art von Leberentzündung und Narbenbildung, die potenziell lebensbedrohlich sein kann. Laut einer im Journal of Hepatology veröffentlichten Studie kann eine Supplementierung mit Vitamin B12 und Folsäure (Vitamin B9) der Entwicklung von Entzündungen und Narbenbildung entgegenwirken, indem sie den Spiegel der Aminosäure Homocystein senkt. Die Wissenschaftler hinter der Studie untersuchten die Rolle von Homocystein bei der Pathogenität der Krankheit genauer.

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Hochdosiertes Vitamin C kann Patienten mit Mukoviszidose helfen

Hochdosiertes Vitamin C kann Patienten mit Mukoviszidose helfenMukoviszidose ist eine schwere Erkrankung, die die Atemwege betrifft. Sie geht mit chronischen Entzündungen und klebrigem Schleim einher und führt bekanntermaßen zum frühen Tod. Patienten, die hochdosierte Vitamin-C-Präparate einnehmen, scheinen Vitamin E, das ebenfalls ein Antioxidans ist, besser zu verwerten, was zu weniger Entzündungen führt. Dies wurde in einer Studie der Oregon State University bbeobachteteobachtet. Die Wissenschaftler erwähnen, dass die zusätzliche Einnahme von Vitamin C auch für Raucher und Patienten mit Stoffwechselkrankheiten relevant ist.

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Vitamin D und Fischöl wirken dem Krupp-Syndrom entgegen

Vitamin D und Fischöl wirken dem Krupp-Syndrom entgegenSäuglinge und Kleinkinder erkranken seltener an dem Krupp-Syndrom, wenn ihre Mütter während der Schwangerschaft hochdosiertes Vitamin D und Fischöl eingenommen haben. Dies geht aus einer dänischen Studie hervor, in der Wissenschaftler diesen Zusammenhang zum ersten Mal untersucht haben. Vitamin D und Fischöl fördern auch die Immunabwehr des Kindes und wirken der Entzündung in den Atemwegen entgegen, die das Krupp-Syndrom auslöst. Die beiden Nahrungsergänzungsmittel wirken sich sogar positiv auf die Knochengesundheit und das Nervensystem des Kindes aus und tragen auch zur Vorbeugung von Asthma bei.

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Magnesium in ausreichender Menge unterstützt das Herz und beugt einem frühen Tod vor

Magnesium in ausreichender Menge unterstützt das Herz und beugt einem frühen Tod vorHerz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache, aber eine neue niederländische Studie hat gezeigt, dass ältere Patienten, die bereits einen Herzinfarkt erlitten haben, ihr Risiko eines frühen Todes durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Ursachen senken können, wenn sie ausreichend Magnesium zu sich nehmen. Ein Magnesiummangel ist aufgrund ungesunder Ernährungsgewohnheiten weit verbreitet, und es gibt auch bestimmte Arten von Medikamenten, die die Fähigkeit des Körpers zur Aufnahme und Verwertung von Magnesium beeinträchtigen.

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Fischöl hat das Potenzial, COVID-19 zu verhindern und zu behandeln

Fischöl hat das Potenzial, COVID-19 zu verhindern und zu behandelnDa COVID-19 von Zeit zu Zeit mutiert, kann ein Impfstoff nur einen vorübergehenden Schutz bieten. Studien deuten außerdem darauf hin, dass COVID-19 dann gefährlich wird, wenn die Immunabwehr überreagiert und eine so genannte Hyperinflammation auslöst, die das Kreislaufsystem und gesundes Gewebe schädigen kann. Die Omega-3-Fettsäuren in Fischöl haben das Potenzial, zu verhindern, dass COVID-19-Infektionen durch Hyperinflammation lebensbedrohlich werden. Auf diese Weise kann Fischöl auch dazu beitragen, das Überleben zu verbessern, so ein Übersichtsartikel, der im International Journal of General Medicine veröffentlicht wurde.

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Ein Mangel an Vitamin B3 erhöht das Risiko für Demenz, neurologische Störungen und Aggressionen

Ein Mangel an Vitamin B3 erhöht das Risiko für Demenz, neurologische Störungen und AggressionenVitamin B3 spielt eine entscheidende Rolle in unserem Gehirn und Nervensystem und ist auch für unser geistiges Wohlbefinden wichtig. Studien legen nahe, dass ein Mangel an Vitamin B3 das Risiko für Demenz, Alzheimer, Parkinson und Schizophrenie erhöht. Darüber hinaus zeigen epidemiologische Studien, dass eine Ernährung ohne Vitamin B3 zu Aggressionen und einer erhöhten Mordrate führt. Zu wenig B3 kann durch einen Mangel in der Ernährung und durch Umweltfaktoren verursacht werden, aber es scheint auch, dass manche Menschen aufgrund genetischer Variationen und Problemen bei der Verwertung des Vitamins einen erhöhten Bedarf an diesem Nährstoff haben.

Lesen Sie mehr darüber, warum zu wenig Vitamin B3 Ihr Risiko für Demenz, neurologische Störungen und Aggressionen erhöht

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WHO: Chronische Entzündungen sind weltweit die häufigste Todesursache

WHO: Chronische Entzündungen sind weltweit die häufigste TodesursacheNach Angaben der WHO sind chronische Entzündungen weltweit die häufigste Todesursache. Chronische Entzündungen sind zwar nicht als solche spürbar, aber sie bilden die Grundlage für eine Vielzahl von Krankheiten. In einem neuen Übersichtsartikel, der in der Zeitschrift StatPearls veröffentlicht wurde, gehen die Autoren näher darauf ein, warum chronische Entzündungen so gefährlich sind und wie ein gesünderer Lebensstil mit Vitamin D, Selen, Magnesium, Zink und Fischöl dazu beitragen kann, die Entzündung zu bekämpfen und die vielen verschiedenen Krankheiten und den frühen Tod zu verhindern, die sich daraus ergeben.

Lesen Sie mehr darüber, warum chronische Entzündungen laut WHO die häufigste Todesursache sind

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