- und lesen Sie mehr darüber, warum zu viel Calcium und ein übermäßiger Konsum von Milchprodukten schädlich sein können
Brüchige Knochen, auch als Osteoporose bekannt, sind eine schleichende Gefahr. Die Wissenschaft hat vor allem Calcium und Vitamin D im Blick, doch Osteoporose kann auch das Ergebnis eines Mangels an Vitamin K2 und Magnesium sein. Beide Nährstoffe müssen im richtigen Gleichgewicht zu Calcium stehen. Ist dies nicht der Fall, kann Calcium mehr Schaden als Nutzen anrichten. Kohlensäurehaltige Getränke, Stimulanzien und Medikamente (einschließlich Statinen) können die knochenbildenden Prozesse ebenfalls beeinträchtigen. Daher benötigen starke Knochen viel mehr als nur Calcium, und es wichtig, jeden Tag an körperliche Übungen zu denken, die die Knochen beanspruchen.
Vitamin E gilt als wirksames Antioxidans, das Falten entgegenwirkt, die Gelenkdegeneration bei rheumatoider Arthritis reduziert und sogar vor Arteriosklerose und Krebs schützt. Studien haben jedoch widersprüchliche Ergebnisse gezeigt, und die positiven Auswirkungen sind höchstwahrscheinlich auf einen glücklichen Zufall zurückzuführen. Nun hat ein internationales Wissenschaftlerteam gezeigt, dass die Wirkung von Vitamin E nicht auf das Vitamin selbst bezogen ist, sondern auf die Wirkung eines Vitamin E-abhängigen Metaboliten, der in der Leber produziert wird. Die Forscher sehen in der Vitamin-E-Therapie ein enormes Potenzial, das auf die individuelle Nutzung und den individuellen Stoffwechsel des einzelnen Nährstoffs zugeschnitten ist. Um die beste Wirkung zu erzielen, sollten Vitamin E-Ergänzungen natürliche Formen des Vitamins enthalten.
Die meisten Menschen erhoffen sich, ein Leben lang körperlich aktiv zu bleiben, doch wenn wir älter werden, nimmt unsere Skelettmuskelmasse langsam ab und unser Körperbau verändert sich. Dies wird als Sarkopenie bezeichnet und ist einer der Hauptgründe, warum ältere Menschen anfälliger oder sogar behindert werden können. Bewegung und Ernährung spielen eine große Rolle, und es scheint, dass die offiziellen Ernährungsrichtlinien nicht optimal sind und sich, laut einer neuen kanadischen Studie, mehr auf die erhöhte Aufnahme von Protein sowie Lysin, Vitamin D und Omega-3 konzentrieren sollten. Frühere Untersuchungen zeigen, dass auch Magnesium, Selen und Q10 wichtig für die Muskelmasse und -kraft sind.
- und andere entzündliche Erkrankungen
Es ist kein Zufall, dass sich viele Arthritis-Patienten während der Winterperiode schlechter fühlen, wenn die Sonne zu niedrig am Himmel steht und wir Menschen kein Vitamin D synthetisieren können. Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und neuropathischen Schmerzen durch gereizte Nerven. Das zeigt eine Studie, die im International Journal of Rheumatic Diseases veröffentlicht wurde.
- effektive Behandlung von Arthrose mit Glucosamin
Arthrose erschwert das Leben vieler Patienten - mit Glucosamin können Sie jedoch sowohl die Symptome (Schmerzen und Schmerzempfindlichkeit) lindern als auch den Abbau des Gelenkknorpels verhindern. Je besser unsere Gelenke funktionieren, desto einfacher ist es für uns, körperlich aktiv zu bleiben und Spaß an Bewegung zu haben, die uns jung und in Form hält.
Für gewöhnlich werden Ballaststoffe und Wasser in Zusammenhang mit Verstopfungen und dem Reizdarmsyndrom genannt. Eine ausreichende Aufnahme von Magnesium sollte jedoch auch berücksichtigt werden, da sich dieser Mineralstoff durch eine Vielzahl unterschiedlicher Mechanismen auf unsere Verdauung auswirkt. Verstopfungen werden mit zahlreichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht. Dazu gehören Kopfschmerzen, schlechte Laune, Ekzeme und Gelenkschmerzen. Daher ist es wichtig, den Darm 1-2 Mal täglich zu entleeren, um somit den Körper von Giftstoffen zu befreien.
Britische Wissenschaftler haben untersucht, ob Omega-3-Fettsäuren aus Nahrungsergänzungsmitteln mit Fischöl bei Patienten mit rheumatoider Arthritis eine schmerzlindernde Wirkung haben. Wie sich zeigte, wird durch die Einnahme von Fischöl mit großen Mengen EPA und DHA die beste Wirkung erzielt. Achten Sie daher auf die Inhaltsstoffe, um herauszufinden, wie hoch der Anteil der beiden Omega-3-Fettsäuren in dem betreffenden Nahrungsergänzungsmittel ist. Rheumatoide Arthritis und andere rheumatische Erkrankungen sind das Ergebnis einer Gelenkentzündung. Es kann sich folglich lohnen, die Vorteile einer entzündungshemmenden Ernährungsweise zu prüfen.
Wir konsumieren viel zu viel Zucker in Form von Süßigkeiten, Softgetränken oder in Form von verstecktem Zucker in unserem Essen. Dies beeinträchtigt die Aufnahme und Verwertung von Calcium und Magnesium des Körpers. Zucker kann den Mineralstoffhaushalt des Körpers destabilisieren, und schafft somit die Voraussetzung für Osteoporose und ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche, die schon durch kleinste Belastungen verursacht werden können. Kinder und Jugendliche sind schon im frühen Alter besonders anfällig für eine Schwächung der Knochen und Osteoporose, weshalb es gute Gründe dafür gibt, den Schwellenwert für Zuckerkonsum zu senken.