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Der Mangel an mehreren Nährstoffen bei Schwangeren schadet der Entwicklung des Kindes

Der Mangel an mehreren Nährstoffen bei Schwangeren schadet der Entwicklung des KindesRaffinierten Lebensmitteln und pflanzlicher Ernährung fehlen lebenswichtige Nährstoffe, die für eine schwangere Frau und die Entwicklung des Körpers und des Gehirns ihres ungeborenen Kindes sehr wichtig sind. Dies zeigte eine große Studie mit Müttern aus Ländern mit hohem Einkommen, bei der 90 Prozent der Teilnehmerinnen wichtige Nährstoffe wie Vitamin B2, Vitamin B6, Folsäure, Vitamin B12 und Vitamin D fehlten. Die Wissenschaftler erklären, dass das Problem durch den weltweiten Trend zu einer pflanzlichen Ernährung noch verschärft wird. Auch ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren, die vor allem in fettem Fisch enthalten sind, ist weit verbreitet und kann die Entwicklung des kindlichen Gehirns beeinträchtigen und das Risiko einer postnatalen Depression bei der Mutter erhöhen.

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Wir brauchen viel mehr Vitamin D als die offiziellen Empfehlungen

Wir brauchen viel mehr Vitamin D als die offiziellen EmpfehlungenEin Mangel an Vitamin D wird mit einem erhöhten Risiko für Virusinfektionen, Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz, Krebs und Osteoporose in Verbindung gebracht. Die offiziellen Empfehlungen für die Vitamin-D-Zufuhr sind jedoch viel zu niedrig, wie zwei neue Studien zeigen, die auf den Scientific Sessions der American Heart Association in Philadelphia 2023 vorgestellt wurden. Darüber hinaus hat eine deutsche Studie mit Sportlern gezeigt, dass es besser ist, individuell zugeschnittene Vitamin-D-Präparate einzunehmen, um die Blutspiegel des Nährstoffs zu optimieren, anstatt eine "Einheitslösung" zu verwenden.

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Vitamin B12 in der Muttermilch unterstützt das Wachstum und die Entwicklung des Gehirns von Kindern

Vitamin B12 in der Muttermilch unterstützt das Wachstum und die Entwicklung des Gehirns von KindernFöten und Kinder benötigen verschiedene Nährstoffe, darunter Vitamin B12, um die Entwicklung des Körpers und des Gehirns zu unterstützen. Laut einer Studie, die im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, ist es wichtig, das Kind mindestens sechs Monate lang zu stillen, um sicherzustellen, dass es genügend Vitamin B12 aus der Muttermilch erhält. Die meisten Menschen nehmen genügend B12 aus tierischen Nahrungsquellen auf. In Ländern und Bevölkerungsgruppen, in denen sich die Menschen hauptsächlich pflanzlich ernähren, ist ein Vitamin-B12-Mangel jedoch weit verbreitet. Die Wissenschaftler, die hinter der neuen Studie stehen, empfehlen daher, diesem Bereich mehr Aufmerksamkeit zu widmen und schwangeren und stillenden Frauen die Einnahme von Vitamin B12 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu empfehlen, falls sie über ihre Ernährung nicht ausreichend versorgt werden.

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Vitamin-D-Ergänzungen beugen Demenz vor

Vitamin-D-Ergänzungen beugen Demenz vorDie Zahl der älteren Menschen nimmt rapide zu, was bedeutet, dass immer mehr Menschen an verschiedenen Arten von Demenz leiden. Laut einer Bevölkerungsstudie, die in der Zeitschrift Alzheimer's & Dementia veröffentlicht wurde, kann eine Vitamin-D-Supplementierung dazu beitragen, Demenz zu verhindern oder ihr Fortschreiten zu verzögern: Diagnosis, Assessment & Disease Monitoring" veröffentlicht wurde. Es ist wichtig, während des gesamten Lebens einen optimalen Blutspiegel des Nährstoffs zu haben, weil es oft Jahre dauert, bis sich eine Demenz entwickelt, und weil Vitamin D viele verschiedene Funktionen hat, die für die Gesundheit des Gehirns wichtig sind.

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Die Schlüsselrolle von Vitamin B12 bei Heilungsprozessen und Darmentzündungen

Die Schlüsselrolle von Vitamin B12 bei Heilungsprozessen und DarmentzündungenIm Zusammenhang mit Gewebsverletzungen fördert Vitamin B12 die zelluläre Reprogrammierung, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Dies wurde in einer spanischen Studie an Mäusen mit Colitis ulcerosa (blutende Entzündung im Dickdarm) gezeigt. Die Forscher gehen daher davon aus, dass eine Vitamin-B12-Supplementierung nützlich sein könnte, um die Regeneration von geschädigtem Darmgewebe zu beschleunigen. Sie erwähnen, dass Vitamin B12 auch dazu beitragen kann, die komplizierten Entzündungen zu reduzieren, die bei der Colitis ulcerosa auftreten und zur Zerstörung der Darmschleimhaut beitragen. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, dass bei einer veganen Ernährung Vitamin B12 fehlt und dass eine schwache Magensäure und der Alterungsprozess die Aufnahme des Nährstoffs ebenfalls beeinträchtigen können.

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Selen schützt vor gefährlichem Cholesterin Arteriosklerose und frühem Tod

 Selen schützt vor gefährlichem Cholesterin Arteriosklerose und frühem TodCholesterin ist eine lebenswichtige Verbindung mit vielen verschiedenen Funktionen. Es kann jedoch auch zu einer potenziell gefährlichen Substanz werden, wenn es oxidiert und sich in den Blutgefäßwänden einlagert. Dieser Oxidationsprozess ist es, der schließlich zur Arteriosklerose führt. Das Spurenelement Selen schützt aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften und anderer Mechanismen vor Atherosklerose, so ein in Biomedicine veröffentlichter Übersichtsartikel. Dies ist in unserem Teil der Welt, in dem Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache sind und in dem Selenmangel weit verbreitet ist, von großer Bedeutung.

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Die Ernährung und ihr Einfluss auf Migräne

Die Ernährung und ihr Einfluss auf MigräneMigränekopfschmerzen, von denen weit mehr Frauen als Männer betroffen sind, gehören zu den Krankheiten, die die meisten Krankheitstage kosten, und es gibt keine medizinische Behandlung, die die zugrunde liegende Ursache heilen kann. Die Ernährung scheint eine große Rolle zu spielen, denn Lebensmittel wie gereifter Käse, Schokolade, koffeinhaltige Getränke, Rotwein und Mononatriumglutamat (MSG) können Migräne und Kopfschmerzen auslösen. Auch eine unausgewogene Ernährung mit einem Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Magnesium, B-Vitaminen und Q10 kann bestimmte Stoffwechselvorgänge stören und dadurch eine Attacke auslösen. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die in Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde.

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Rothaarige können Vitamin D besser synthetisieren

Rothaarige können Vitamin D besser synthetisierenEs wird angenommen, dass rotes Haar ein natürlicher Teil der menschlichen Evolution in den nördlichen Regionen ist, wo es weniger Sonnenschein gibt. Laut einer tschechischen Studie, die in Experimental Dermatology veröffentlicht wurde, produzieren Rothaarige mehr Vitamin D als Menschen mit anderen Haarfarben. Außerdem leben rothaarige Frauen länger als Frauen mit anderen Haarfarben, wie eine schwedische Studie zeigt, die in PLoS One veröffentlicht wurde.

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Bestimmte medizinische Medikamente blockieren Coenzym Q10

Bestimmte medizinische Medikamente blockieren Coenzym Q10Q10 ist wichtig für den Energieumsatz der Zellen und außerdem ein starkes Antioxidans, das die Zellen und das Kreislaufsystem schützt. Wir synthetisieren den größten Teil unseres Coenzyms Q10 selbst. Laut einer neuen In-vitro-Studie, die in Scientific Reports veröffentlicht wurde, blockieren gängige Medikamente wie die Bisphosphonate Alendronat und Zoledronat zur Behandlung von Osteoporose die körpereigene Q10-Synthese und beeinträchtigen dadurch die Energieproduktion in den Zellen, die antioxidative Abwehr und andere Stoffwechselprozesse. Frühere Forschungen haben gezeigt, dass cholesterinsenkende Statine die körpereigene Q10-Synthese verringern, was zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Muskelkater und Impotenz führt. Daher kann es für Patienten, die diese Art von Medikamenten einnehmen, sinnvoll sein, eine Q10-Ergänzung einzunehmen, um die unerwünschten Wirkungen zu verhindern oder abzuschwächen.

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Entzündliche Darmerkrankungen stehen im Zusammenhang mit Vitamin-D-Mangel

Entzündliche Darmerkrankungen stehen im Zusammenhang mit Vitamin-D-MangelEntzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa treten immer häufiger auf, auch bei jungen Menschen. Ernährung, Darmflora und Immunabwehr spielen dabei eine wichtige Rolle. Außerdem scheinen Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen einen niedrigeren Vitamin-D-Spiegel im Blut zu haben, der mit dem chronischen Entzündungszustand und dem Fortschreiten der Krankheit in Zusammenhang steht. Dies wurde in einer Studie nachgewiesen, die kürzlich in der Fachzeitschrift Medicine veröffentlicht wurde.

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