- das auch chronischen Krankheiten und frühzeitigem Tod vorbeugen kann
Die Zahl der Senioren wächst weltweit. Es ist kaum verwunderlich, dass Senioren Menschen geistig und körperlich fit bleiben und jede Minute des Lebens genießen möchten. Dennoch fühlen sich viele Menschen mittleren und fortgeschrittenen Alters müde und träge oder leiden an chronischen Krankheiten, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen und mit einer kürzeren Lebenserwartung einhergehen. In seinem Buch Coenzym Q10 – Ein Insider-Leitfaden, untersucht Dr. William V. Judy genauer, wie Q10 den Alterungsprozess auf zellulärer Ebene verzögern kann, indem es das Energielevel erhöht, die Herzgesundheit unterstützt und Atherosklerose und anderen chronischen Krankheiten vorbeugt, die mit dem Altern verbunden sind. Eine kombinierte Supplementierung mit Q10 und Selen kann das Risiko eines frühzeitigen Todes sogar um über 50 Prozent verzögern. Dr. Judy betont, wie wichtig es ist, Q10 in pharmazeutischer Qualität zu wählen, das der Körper aufnehmen und verwenden kann.
Folsäure-Präparate werden in der Regel Menschen mit Anämie und werdenden Müttern empfohlen. Folsäur-Ergänzungen können jedoch auch wichtig sein für das Herz-Kreislauf-System, das Gehirn und Gedächtnis sowie zur Vorbeugung von Schlaganfällen. Der weit verbreitete Mangel an diesem Nährstoff ist auf schlechte Ernährung, Schwangerschaft, Alterung, Alkoholmissbrauch, Antibabypillen und verschiedene Medikamente zurückzuführen.
- und schützt vor Alzheimer und anderen Krankheiten
Neurologische Erkrankungen nehmen zu und die Alzheimer-Krankheit ist eine der Hauptursachen für Demenz. Wissenschaftler der Boston University haben nun entdeckt, dass sich langsam bewegende Gehirnwellen während unseres Schlafes einen Reinigungsprozess im Gehirn auslösen, der vor Alzheimer, Demenz und anderen neurologischen Störungen schützt. Eine von Wissenschaftlern der Universität Uppsala in Schweden durchgeführte Studie an Männern zeigte auch, dass bereits eine einzige Nacht ohne Schlaf den Gehalt an Proteinen erhöht, die als Biomarker für die Alzheimer-Krankheit dienen. Es ist daher wichtig, jede Nacht ausreichend zu schlafen, damit wir geistig wachsam und vital bleiben können. In Fällen, in denen sich die normalen Richtlinien für einen gesunden Schlaf als wenig nützlich erweisen, kann sich eine Ergänzung mit dem „Schlafhormon“ Melatonin als Linderung herausstellen.
Ein Mangel an Vitamin B12 und Folsäure erhöht das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, denn diese B-Vitamine regulieren den Homocysteinspiegel im Blut, der unter einem bestimmten Wert liegen muss. Offenbar reagieren Männer und Frauen in Bezug auf die kognitiven Funktionen unterschiedlich auf B-Vitamine und Folsäure, so eine Studie, die in Nutrients veröffentlicht wurde. Auch das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, ist bei jüngeren Menschen und bei Menschen, die Tee oder Kaffee trinken, geringer. Leider mangelt es vielen älteren Menschen aufgrund schlechter Ernährungsgewohnheiten, geringer Magensäure oder der Einnahme verschiedener Medikamente an diesen speziellen B-Vitaminen.
– insbesondere in Kombination mit Fischöl
Studien zeigen, dass hohe Mengen von B-Vitaminen leichte kognitive Beeinträchtigungen verlangsamen können, die als Anfangsstadium einer Demenz- oder Alzheimererkrankung gelten. Eine aktuellere Studie legt allerdings nahe, dass B-Vitamine keine Wirkung zeigen, solange der Körper nicht mit ausreichend Omega-3-Fettsäuren versorgt ist, die in Fischöl zu finden sind.
- und ein weit verbreiteter Mangel hat schwerwiegende Folgen
Es ist allgemein bekannt, dass Vitamin C eine wesentliche Rolle in unserem Bindegewebe und der Immunabwehr spielt. Aber auch für das Gehirn ist Vitamin C lebensnotwendig. Dies wurde in einer neuen australischen Studie über den Zusammenhang zwischen Vitamin C und kognitiven Funktionen wie Erinnerung, Sprachkompetenz, Rechnen und Orientierung gezeigt. Die Wissenschaftler weisen auch darauf hin, dass ein Vitamin-C-Mangel in den westlichen Ländern eher verbreitet ist, entweder aufgrund von Ernährungsfaktoren oder aufgrund von Bedingungen, die den Nährstoffbedarf erhöhen.
- und ein Mangel erhöht das Risiko für Angstzustände, Depressionen, Demenz, Alzheimer, Autismus, Schizophrenie und andere neurologische Erkrankungen
Psychische Störungen stellen die größte Gesundheitsbelastung der Gesellschaft dar, von der immer mehr Menschen betroffen sind. Es gibt verschiedene Ursachen, und der Mangel an Vitamin D scheint ein alarmierender Risikofaktor zu sein. Dies liegt daran, dass Vitamin D an einer Vielzahl von Funktionen beteiligt ist, die für Gehirnneuronen relevant sind, einschließlich der Signalsubstanzen und des Belohnungssystems des Gehirns, das sich auf unsere Stimmung auswirkt. Laut eines Übersichtsartikels, der in der Fachzeitschrift Cureus veröffentlicht wurde, schützt Vitamin D das Gehirn auch vor Toxinen, Atherosklerose und Entzündungen. Es gibt jedoch Fragen, die noch beantwortet werden müssen. Wie viel Vitamin D brauchen wir? Können wir genug durch Sonneneinstrahlung bekommen? Ist genug Vitamin D in einem normalen Vitamin-Präparat enthalten? Warum haben Kinder, Senioren, Schwangere, übergewichtige und dunkelhäutige Menschen einen erhöhten Bedarf an Vitamin D? Und welches Mineral ist extrem wichtig für die Fähigkeit des Körpers, Vitamin D zu verwenden?
Alzheimer ist die Hauptursache für Demenz. Wissenschaftler haben Veränderungen im Gehirn beobachtet, die Jahrzehnte vor der Erkrankung auftauchen. Laut einer Studie der italienischen Neurologin Lisa Mosconi, senkt eine mediterrane Ernährung das Risiko einiger dieser Veränderungen, die auf den Ausbruch der Krankheit hindeuten. Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass der Verzehr von Speisen im mediterranen Stil helfen kann, diese weit verbreitete, neurologische Erkrankung zu verhindern. Wichtig ist auch, sich auf einen stabilen Blutzuckerspiegel zu konzentrieren und die richtigen Nährstoffe zu erhalten, die das Gehirn stärken und schützen.
Q10 ist eine einzigartige Verbindung, die eine Schlüsselrolle im Energieumsatz der Zellen spielt. Es dient auch als starkes Antioxidans. Der Körper ist in der Lage, den größten Teil des benötigten Q10 selbst zu synthetisieren, aber mit zunehmendem Alter nimmt die körpereigene Synthese ab, was uns auf unterschiedliche Weise anfällig macht. Cholesterinsenkende Medikamente und bestimmte Arten von Krankheiten werden auch mit einem niedrigeren Q10-Spiegel im Körper in Verbindung gebracht. In einem neuen Übersichtsartikel hat eine Gruppe von Wissenschaftlern Hunderte von Q10-Studien untersucht, die in den Jahren 2010-2020 veröffentlicht wurden. Sie kommen zu dem Schluss, dass Q10 eine besondere Bedeutung für Herz, Kreislauf, Fruchtbarkeit, Muskeln, Augen und Sehvermögen sowie den Alterungsprozess hat. Auch Themen wie Migräne, chronisches Müdigkeitssyndrom und neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer werden behandelt. Der Körper hat Schwierigkeiten, das Q10 aus Nahrung und Nahrungsergänzungsmitteln aufzunehmen, daher ist es empfehlenswert, immer ein Q10-Präparat in pharmazeutischer Qualität mit dokumentierter Bioverfügbarkeit zu wählen.
Die Rolle von Vitamin D bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit ist gut dokumentiert. Dennoch fehlt vielen älteren Menschen der Nährstoff, was das Risiko von Knochenbrüchen, Blutvergiftungen und Krankheitskomplikationen erhöht, die schließlich zu einem Krankenhausaufenthalt führen können. Laut einer neuen irischen Studie, die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, riskieren sie auch einen längeren Krankenhausaufenthalt. Die Wissenschaftler empfehlen, Senioren Vitamin-D-Präparate einzunehmen, um ihren Vitamin-D-Spiegel im Blut zu erhöhen. Andere Studien legen sogar nahe, dass dies vor COVID-19 schützen kann, da ein niedriger Vitamin-D-Status mit einem erhöhten Risiko verbunden ist, mit der Krankheit ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.
Gehirnzellen (Neuronen) enthalten vergleichsweise hohe Konzentrationen an Vitamin C, einem Nährstoff, der auf verschiedene Weise zur Erhaltung eines gesunden Nervensystems beiträgt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein Mangel an Vitamin C die neuronale Signalgebung des Gehirns beeinflussen kann. Folglich kann ein Vitamin-C-Mangel das Gedächtnis und andere kognitive Fähigkeiten von Senioren beeinträchtigen. Dies wurde in einer Studie der Flinders Universität in Australien nachgewiesen. Eine leichte kognitive Beeinträchtigung ist bei älteren Menschen weit verbreitet und stellt ein frühes Stadium der Demenz dar. Daher ist es wichtig, im Laufe des Lebens jeden Tag viel Vitamin C einzunehmen.
Die Alzheimer-Krankheit stellt weltweit eine zunehmende Gesundheitsbelastung dar, und die Ernährung scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Eine große Meta-Analyse, die kürzlich in Frontiers in Aging Neuroscience veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass Patienten mit Alzheimer im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen niedrigere Magnesiumwerte im Blut und ihrer Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit aufweisen. Dies deutet darauf hin, dass ein Magnesiummangel ein Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit sein kann.
Die Zahl der Senioren auf der Welt wächst stetig, was zu einem Anstieg von Problemen wie Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, Krebs, Übergewicht, Diabetes, Rheuma, Demenz und Alzheimer führt. Diese Krankheiten, die weitreichende Auswirkungen auf das menschliche Leben haben und eine Belastung für die Gesellschaft darstellen, sind häufig mit chronischen Entzündungen verbunden. Eine Gruppe von Wissenschaftlern beschloss daher, Studien genauer zu untersuchen, in denen ein positiver Effekt der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA auf die kognitiven Funktionen, die Aufrechterhaltung der Muskelmasse sowie die Prävention und Behandlung einer Vielzahl schwerwiegender Erkrankungen in Bezug auf das Altern festgestellt wurde. Laut dem neuen Übersichtsartikel in Nutrients ist es wichtig, frühzeitig mit der Supplementierung zu beginnen und die richtigen Dosierungen einzunehmen.
- und die Prävention und Behandlung von psychischen Erkrankungen
Fettiger Fisch und Fischöl enthalten die langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, die für das Gehirn, das Nervensystem und unsere geistige Gesundheit während des gesamten Lebens von entscheidender Bedeutung sind. Heutzutage fehlen den meisten Menschen in großem Umfang diese Omega-3-Fettsäuren aufgrund veränderter Ernährungsgewohnheiten, einschließlich der Verwendung von unnatürlichem Tierfutter. Eine geringe Aufnahme von Omega-3 erhöht das Risiko für verschiedene Krankheiten wie ADHS, Autismus, Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) und bipolare Störung. Eine Fischöl-Ergänzung kann daher als Vorbeugung und Teil der Therapie zur Behandlung einer Reihe dieser Erkrankungen von Vorteil sein. Das Problem bei modernen Ernährungstypen ist ihr unverhältnismäßiger Gehalt an Omega-6 auf Kosten von Omega-3, ein Ungleichgewicht, das eine Reihe von physiologischen Funktionen beeinträchtigen kann, die für unsere geistige Gesundheit von Bedeutung sind. Dies geht aus einem Übersichtsartikel hervor, der im Wissenschaftsjournal Nutrients veröffentlicht wurde.
Wir alle hoffen, dass wir unser ganzes Leben lang geistig fit bleiben, um unsere Selbstständigkeit zu bewahren und Krankheiten wie Demenz zu vermeiden. Die Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle, und der Blutwert verschiedener B-Vitamine, von Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und bestimmter anderer Nährstoffe hängt direkt mit der Gehirnaktivität und den kognitiven Funktionen zusammen. Dies wurde in einer neuen Studie über ältere Menschen dargelegt, die in der Fachzeitschrift ”Neurolmage” veröffentlicht wurde. Gleichzeitig zeigen andere Studien, dass ein Mangel dieser Nährstoffe aufgrund schlechter Ernährungsgewohnheiten, des Einsatzes von Medikamenten und eines Sonnenmangels weit verbreitet ist. Dies kann Konsequenzen sowohl für das Gesundheitswesen als auch für die Gesundheitsausgaben haben, sofern nicht rechtzeitig Vorsorge getroffen wird, indem das Gehirn mit Vitaminen, essentiellen Fettsäuren und allen anderen Dingen versorgt wird, von denen es abhängig ist.
Laut einer britischen Bevölkerungsstudie scheint dies der Fall zu sein. Gleichzeitig ist es alarmierend, dass Vitamin-D-Mangel ein so weit verbreitetes Problem ist und dass die Alzheimer-Krankheit und andere Demenzformen auf dem Vormarsch sind, denn höchstwahrscheinlich gibt es einen Zusammenhang. Wie wirkt sich Vitamin D auf die Gesundheit des Gehirns aus, und wie viel Vitamin D brauchen wir, damit die Nervenzellen und die Zellen im Allgemeinen optimal funktionieren?
Die Zahl der älteren Menschen nimmt zu, und damit auch die Zahl der Menschen, die an Demenz leiden und daran sterben. Wenn Sie jedoch Ihre Magnesiumzufuhr erhöhen und mehr als die offiziell empfohlene Menge zu sich nehmen, trägt dies dazu bei, Ihr Gehirn wach zu halten und Demenz vorzubeugen. Dies geht aus einer großen Bevölkerungsstudie hervor, die im European Journal of Nutrition veröffentlicht wurde. Viele ältere Menschen essen nicht genug und nehmen sogar verschiedene Medikamente ein, die die Aufnahme und Verwertung von Magnesium durch den Körper blockieren. Wie wirkt sich also Magnesium auf das Gehirn und das Nervensystem aus? Und wie viel brauchen wir, um ein Leben lang geistig wach zu bleiben? Das sind die Fragen.
Jeder Mensch ist von elektromagnetischer Strahlung betroffen, die von Mobiltelefonen, Bildschirmen, dem Stromnetz und anderen elektrischen Systemen ausgeht. Die Neuronen des Gehirns sind besonders anfällig, vor allem, weil elektromagnetische Strahlung die neuronale Aufnahme von Kalziumionen erhöhen kann, was zu einer Überaktivität der Neuronen führt und sogar ihr Absterben verursachen kann. Eine in News Medical Life Sciences veröffentlichte Studie zeigt, dass zu viel Kalzium im Gehirn das Risiko für Alzheimer und digitale Demenz bei jungen Menschen erhöht. Die erhöhte elektromagnetische Strahlung erzeugt auch eine Menge freier Radikale im Körper, die oxidativen Stress und Zellschäden verursachen können, weil sie die verschiedenen Antioxidantien des Körpers übertreffen. Dies wurde in einem im Journal of Microscopy & Ultrastructure veröffentlichten Artikel beschrieben, in dem auch erwähnt wird, dass elektromagnetische Strahlung Stress, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Angstzustände und andere Symptome verursachen kann.
Alkohol ist einer der beeinträchtigendsten Faktoren für die öffentliche Gesundheit, und Alkoholmissbrauch ist sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft mit enormen Kosten verbunden. Ein hoher Alkoholkonsum trägt als Faktor zur schleichenden Demenz bei, doch einer neuen Studie aus Taiwan zufolge kann die Ergänzung mit Vitamin B1 (Thiamin) einer alkoholbedingten Demenz vorbeugen. Die Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt haben, weisen daher darauf hin, dass die Vitamin B1-Supplementierung eine wichtige Rolle im Behandlungsplan für Menschen mit Alkoholmissbrauchsproblemen spielt und die Entwicklung oder das Fortschreiten von Demenz verhindert.
Die Alzheimer-Krankheit verursacht eine Fehlfunktion des Gehirns und ist damit die häufigste Ursache für Demenz. Laut einer neuen amerikanischen Studie kann eine bestimmte Form von Vitamin B3 helfen, neurologische Schäden zu verhindern und hat daher einen positiven Einfluss auf Alzheimer-Patienten. Im Rahmen der Vorbeugung dieser Krankheit ist es auch wichtig, darauf zu achten, dass alle anderen Nährstoffe in ausreichender Menge vorhanden sind.
Das Risiko für Demenz und neurologische Störungen steigt mit zunehmendem Alter. Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle und es wird davon ausgegangen, dass der weit verbreitete Mangel an Vitamin K2 besonders relevant ist. Um diese Hypothese zu überprüfen, hat eine Gruppe von Wissenschaftlern den Vitamin-K2-Gehalt im Gehirn verstorbener Senioren gemessen. Sie stellten fest, dass bei höheren K2-Werten deutlich weniger Fälle von kognitivem Abbau, Demenz und Alzheimer auftreten. Das hat damit zu tun, dass Vitamin K2 Atherosklerose, der Ansammlung von schädlichem Protein und Gehirnentzündungen, entgegenwirkt. Die in der Zeitschrift Alzheimer's & Dementia veröffentlichte Studie wirft ein völlig neues Licht auf die potenzielle Rolle von Vitamin K für die Gesundheit des Gehirns und die Bedeutung einer ausreichenden Zufuhr dieses Nährstoffs.