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Fischöl und Probiotika wirken chronischen Entzündungen von geringem Schweregrad entgegen

- ein typisches Problem, das bei dem Altern, Übergewicht, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten auftritt

Fischöl und Probiotika wirken chronischen Entzündungen von geringem Schweregrad entgegenChronische niedriggradige Entzündungen wirken sich negativ auf unsere Gesundheit aus. Es beeinträchtig den Körper mit Schäden durch freie Radikale an gesunden Zellen und Gewebe. Chronische niedriggradige Entzündungen sind mit dem Altern, Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Gesundheitsproblemen verbunden. Bei Infektionen besteht auch das Risiko, dass die Immunabwehr mit einer Hyperinflammation überreagiert, was sich als sehr problematisch herausstellen kann. Jetzt hat die Wissenschaft entdeckt, dass unsere Darmflora auch das Immunsystem beeinflusst. Einige Darmbakterien wirken entzündungshemmend, während andere bei der Bekämpfung von Entzündungen helfen. Die entzündungshemmende Wirkung von Fischöl beinhaltet andere Mechanismen. Ergänzungen von nützlichen Darmbakterien, besser bekannt als Probiotika, sowie Fischöl-Ergänzungen tragen zur Erhöhung der Vielfalt der Darmflora bei. Dies ist laut einer neuen Studie, die in Nutrients veröffentlicht wurde, gut zur Bekämpfung von Entzündungen. Eine andere Sache, auf die Sie achten sollten, ist, genügend Vitamin D zu bekommen.

Lesen Sie mehr über Fischöl und Probiotika und wie sie chronischen, leicht entzündlichen Erkrankungen entgegenwirken, ein häufiges Problem im Zusammenhang mit dem Altern, Übergewicht, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten.

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Können B-Vitamine, Zink und Chrom Essstörungen entgegenwirken

- plus Geruchs- und Geschmacksverlust?

Können B-Vitamine, Zink und Chrom Essstörungen entgegenwirkenDie Rate von Essstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen hat im vergangenen Jahr zugenommen. Die Gesundheitsbehörden konzentrieren sich in der Regel auf kulturelle und psychosoziale Ursachen und Therapien, aber die Behandlungen ziehen sich oft hin und sind unzureichend. Ebenso wichtig ist es zu untersuchen, ob den Patienten wichtige Nährstoffe fehlen, die für das Gehirn, das Nervensystem, den Appetit sowie den Geruchs- und Geschmackssinn wichtig sind. Klinische Untersuchungen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass insbesondere Anorexie und Bulimie häufig mit Zink und verschiedenen anderen Nährstoffen behandelt werden können, während Chrom für die Aufrechterhaltung eines stabilen Blutzuckers wichtig ist. Die Verwendung der richtigen Nahrungsergänzungsmittel in Kombination mit den verschiedenen Therapieformen kann daher der richtige Weg sein, um dauerhafte Ergebnisse zu erzielen.

Lesen Sie mehr über B-Vitamine, Zink und Chrom und wie diese Essstörungen und Geruchs- und Geschmacksverlust entgegenwirken können.

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Ein Mangel an Vitamin C erhöht das Osteoporose-Risiko

- insbesondere bei Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen

Ein Mangel an Vitamin C erhöht das Osteoporose-RisikoVitamin C ist wichtig für die Knochendichte. Ein Nährstoffmangel erhöht tatsächlich das Osteoporose-Risiko. Patienten, die an Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und anderen entzündlichen Darmerkrankungen leiden, fehlt häufig Vitamin C, was das Risiko noch weiter erhöht. Es ist auch ein Problem, wenn normale, gesunde Menschen eine sich Vitamin C-arm ernähren, und es wird noch kritischer, wenn Menschen mit chronischen Darmerkrankungen in ihrer Ernährung zu wenig Vitamin C zu sich nehmen. Vitamin C hat eine Reihe anderer Funktionen im Körper, welche für das Immunsystem und die Darmflora wichtig sind. Laut einer neuen Studie der Posener Universität und der Polnischen Akademie der Wissenschaften für Humangenetik spielen auch unsere Gene für die Verwendung von Vitamin C eine Rolle.

Lesen Sie mehr darüber, warum ein Mangel an Vitamin C das Osteoporose-Risiko erhöht, insbesondere bei Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen.

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Fischöl hat eine gesunde und natürliche Anti-Aging-Wirkung auf Körper und Geist

Fischöl hat eine gesunde und natürliche Anti-Aging-Wirkung auf Körper und GeistDie Zahl der Senioren auf der Welt wächst stetig, was zu einem Anstieg von Problemen wie Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, Krebs, Übergewicht, Diabetes, Rheuma, Demenz und Alzheimer führt. Diese Krankheiten, die weitreichende Auswirkungen auf das menschliche Leben haben und eine Belastung für die Gesellschaft darstellen, sind häufig mit chronischen Entzündungen verbunden. Eine Gruppe von Wissenschaftlern beschloss daher, Studien genauer zu untersuchen, in denen ein positiver Effekt der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA auf die kognitiven Funktionen, die Aufrechterhaltung der Muskelmasse sowie die Prävention und Behandlung einer Vielzahl schwerwiegender Erkrankungen in Bezug auf das Altern festgestellt wurde. Laut dem neuen Übersichtsartikel in Nutrients ist es wichtig, frühzeitig mit der Supplementierung zu beginnen und die richtigen Dosierungen einzunehmen.

Lesen Sie mehr über Fischöl und seine Anti-Aging-Wirkung auf Körper und Geist.

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Ein Mangel an Vitamin C kann die Entwicklung von Parodontitis verschlimmern

Ein Mangel an Vitamin C kann die Entwicklung von Parodontitis verschlimmernParodontitis ist die weltweit führende Ursache für Zahnverlust. Es ist ein Problem, diesen Zustand zu verhindern und zu behandeln, da große Bevölkerungsgruppen nicht in der Lage oder gewohnt sind, ihre Zähne richtig zu pflegen, und weil es teuer ist, einen Zahnarzt aufzusuchen. Eine Gruppe australischer Wissenschaftler hat beschlossen, die Rolle von Vitamin C für die Zahngesundheit genauer zu untersuchen und festzustellen, wie wichtig es ist, genügend Vitamin C aus der Ernährung und aus Nahrungsergänzungsmitteln zu erhalten. Eine andere Substanz ist wichtig für die Vorbeugung von Parodontitis. Mehr dazu lesen Sie im Artikel.

Lesen Sie mehr darüber, wie ein Mangel an Vitamin C die Entwicklung von Parodontitis verschlechtern kann.

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Alte Menschen und Bewohner von Pflegeheimen erhalten zu wenig Vitamin D

- und mangelnde Verantwortung trägt zu den komplizierten COVID-19-Infektionen bei

Alte Menschen und Bewohner von Pflegeheimen erhalten zu wenig Vitamin DDie Gesundheitsbehörden weltweit empfehlen älteren Menschen, insbesondere Bewohnern von Pflegeheimen, und Menschen, die zu wenig Sonne bekommen, Vitamin-D-Präparate. Die meisten älteren Menschen sind jedoch mit diesen Empfehlungen nicht vertraut, und Vitamin-D-Präparate werden in Altersheimen noch nicht routinemäßig ausgegeben. Aufgrund der weit verbreiteten Probleme mit einem Vitamin-D-Mangel in diesen gefährdeten Gruppen ist das Krankheitsrisiko erhöht. Außerdem besteht die Gefahr, dass eine COVID-19-Infektion kompliziert und lebensbedrohlich wird. In einer neuen britischen Studie sollten die aktuellen praktischen Richtlinien für die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten von Pflegeheimbewohnern und die Verantwortung dafür untersucht werden. Die Wissenschaftler glauben, dass wir angesichts des Ausmaßes der Pandemie dringend eine Lösung für dieses ernste Problem brauchen.

Lesen Sie mehr darüber, warum alte Menschen und Bewohner von Pflegeheimen einen Vitamin-D-Mangel haben und wie mangelnde Verantwortung zu den komplizierten COVID-19-Infektionen beiträgt.

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COVID-19: Die Bradykinin-Hypothese unterstützt die wichtige Rolle von Vitamin D

- Stellen Sie daher sicher, dass Sie im Winter genügend von dem Nährstoff erhalten

COVID-19: Die Bradykinin-Hypothese unterstützt die wichtige Rolle von Vitamin DCOVID-19 ist höchst unvorhersehbar und entweder völlig harmlos oder lebensbedrohlich. Wissenschaftler des Oak Ridge National Laboratory in Tennessee haben kürzlich eine umfassende genetische Analyse durchgeführt, die eine neue Hypothese enthüllt - die Bradykinin-Hypothese -, die zeigt, warum COVID-19 so angreift, warum Symptome variieren und warum einige Personengruppen anfälliger sind als andere. Die Hypothese unterstreicht auch die Wichtigkeit, genügend Vitamin D zu erhalten, um die Krankheit zu verhindern oder möglicherweise zu behandeln. Ein Vitamin-D-Mangel im Winter ist weit verbreitet und kann den Weg für neue COVID-19-Ausbreitungen und ein erhöhtes Komplikationsrisiko ebnen.

Lesen Sie mehr über COVID-19: Die Bradykinin-Hypothese unterstützt die wichtige Rolle von Vitamin D, stellen Sie also sicher, dass Sie im Winter genug davon bekommen.

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Magnesium kann in großen, bioverfügbaren Dosierungen Kopfschmerzen und Migräne lindern

Magnesium kann in großen, bioverfügbaren Dosierungen Kopfschmerzen und Migräne lindernMagnesiummangel ist eher häufig und kann leicht auftreten, wenn Sie zu wenig Magnesium aus Ihrer täglichen Ernährung erhalten. Es ist seit langem bekannt, dass ein Mangel an Magnesium Spannungskopfschmerzen und Migräne verursachen kann. Tatsächlich zeigen viele randomisierte Doppelblindstudien, dass hochdosierte Magnesiumpräparate sowohl Migräne als auch Kopfschmerzen lindern können, vorausgesetzt, die Präparate weisen eine gute Bioverfügbarkeit auf, sodass das Magnesium in die Zellen gelangen kann, wo es ein Dutzend Enzymprozesse steuert. Ein Übersichtsartikel italienischer Wissenschaftler aus Mailand, der in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, befasst sich genauer mit diesem Thema.

Lesen Sie mehr darüber, wie Magnesium in großen, leicht verfügbaren Dosierungen Kopfschmerzen und Migräne lindern kann.

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Ältere Menschen, die Multivitaminpräparate einnehmen, sind seltener krank

Ältere Menschen, die Multivitaminpräparate einnehmen, sind seltener krankÄltere Menschen können leicht einen Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen bekommen, was ihr Immunsystem schwächen und sie anfälliger für Infektionen und längere Krankheitsperioden machen kann. Auf der anderen Seite sind ältere Menschen, die ein Multivitamin- und Mineralstoffpräparat mit Zink und großen Mengen Vitamin C einnehmen, weniger häufig krank und haben laut einer placebokontrollierten Studie der Oregon State University weniger schwere Symptome. Viele Multivitaminpräparate enthalten jedoch nicht genügend Vitamin D und es ist sehr wichtig, dass ältere Menschen genug von diesem Nährstoff erhalten.

Lesen Sie mehr darüber, warum Multivitamin- und Mineralstoffzusätze älteren Menschen helfen, Krankheiten zu vermeiden.

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Vitamin B12 als Therapie zur Vorbeugung und Behandlung von schmerzhafter Neuropathie (Nervenentzündung)

- einschließlich diabetischer Neuropathie

Vitamin B12 als Therapie zur Vorbeugung und Behandlung von schmerzhafter Neuropathie (Nervenentzündung)Neuropathische Schmerzen werden durch Krankheiten oder Schäden im somatosensorischen Nervensystem verursacht. Laut einem neuen Übersichtsartikel, der in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, scheint sich eine Therapie mit Vitamin B12 positiv auf diese Art von Schmerz auszuwirken. Es scheint auch, dass ein Vitamin-B12-Mangel bei Menschen mit diabetischer Neuropathie ziemlich häufig ist, was eine schwerwiegende Komplikation darstellt, die im schlimmsten Fall zu einer Amputation führen kann. Daher ist es wichtig, dass Diabetiker sicherstellen, dass sie genügend Vitamin B12 erhalten. Patienten mit Schmerzen, die durch periphere Neuropathie verursacht werden, können auch zusätzlich die Einnahme der anderen B-Vitamine und Vitamin D in Betracht ziehen.

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