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Baby-Blues und Wochenbettdepression können eine Folge von Nährstoffmangel und langsamem Stoffwechsel sein

Baby-Blues und Wochenbettdepression können eine Folge von Nährstoffmangel und langsamem Stoffwechsel seinNach der Entbindung werden die Anpassungsfähigkeit und Ressourcen der Mutter auf die Probe gestellt und das "Babyhirn" der Mutter drängt sich in den Vordergrund. Leider bekommen viele junge Mütter den Baby-Blues, und etwa 10 Prozent entwickeln eine postpartale Depression, die sofortige Aufmerksamkeit erfordert. Es ist wichtig, sich auf die zugrunde liegenden Ursachen zu konzentrieren, die den Verlauf der Entbindung sowie hormonelle, biologische, soziale und emotionale Veränderungen umfassen.
Junge Mütter haben zusätzlich einen erhöhten Bedarf an mehreren Nährstoffen, ein Problem, das oft ignoriert wird. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf einige relevante Ergänzungen und einige Ansätze, die sich positiv auf die Stimmung und den Hormonhaushalt der Mutter auswirken können. Es ist ratsam, viel von diesen Nährstoffen während der Schwangerschaft zu bekommen, da Sie somit Ihr Risiko senken, in eine postpartale Depression zu verfallen.

Lesen Sie mehr über "Baby Blues" und postpartale Depression und warum dies das Ergebnis von Nährstoffmangel und langsamen Stoffwechsel sein kann

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Um Gewicht zu verlieren – stellen Sie sicher, dass Sie sich auf die Energieverteilung Ihrer Ernährung, auf Q10 und auf drei Mineralien konzentrieren

Um Gewicht zu verlieren – stellen Sie sicher, dass Sie sich auf die Energieverteilung Ihrer Ernährung, auf Q10 und auf drei Mineralien konzentrierenVergessen Sie das Kalorienzählen, wenn Sie wieder in Form kommen wollen. Beim Gewichtsverlust geht es um die richtige Ernährung und das Sicherstellen einer optimalen Mischung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen, die eine Sättigung für vier bis sechs Stunden garantiert, damit Sie nicht zu schnellen Energiekicks verleitet werden. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr darüber, warum es so wichtig ist, viel Q10, Jod, Selen und Chrom zu bekommen, um dauerhafte Ergebnisse zu erzielen. Die Frage ist: Warum ist es schwierig, genug Energie durch eine normale Ernährung zu bekommen? Und warum leiden so viele Menschen an Gewichtsproblemen durch Stoffwechselstörungen und Insulinresistenz?

Lesen Sie mehr darüber, warum es so wichtig ist, viel Q10, Jod, Selen und Chrom zu sich zu nehmen, wenn Sie abnehmen wollen.

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Viele Antioxidantien senken Ihr Diabetes-Risiko

- hier sind einige köstliche Quellen

Viele Antioxidantien senken Ihr Diabetes-Risiko Typ-2-Diabetes und Frühstadien der Erkrankung wie z.B. Insulinresistenz breiten sich wie ein Buschfeuer aus. Die gute Nachricht ist, dass Sie ihr Diabetes-Risiko senken können, wenn Sie viele Antioxidantien aus Obst, Gemüse, Beeren, Tee und dunkler Schokolade konsumieren und Ihren Alkoholkonsum begrenzen. Das zeigt eine neue Studie, die in der europäischen Fachzeitschrift Diabetologia veröffentlicht wurde, die sich auf die Diabetesforschung konzentriert.

Lesen Sie mehr darüber, wie die antioxidative Therapie Frauen mit Typ-1-Diabetes helfen kann.

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Ein Mangel an B-Vitaminen verursacht eine Vielzahl von Symptomen

- hier ist eine Checkliste mit 15 typischen Anzeichen

Ein Mangel an B-Vitaminen verursacht eine Vielzahl von SymptomenAlle B-Vitamine arbeiten als fest verbundenes Team zusammen und sind an den meisten enzymatischen Prozessen des Körpers beteiligt. Aus diesem Grund kann das Fehlen eines oder mehrerer B-Vitamine eine lange Liste verschiedener Symptome verursachen. Wir Menschen sind auf eine regelmäßige Zufuhr von B-Vitaminen angewiesen. Ein gesunder Smoothie oder ein Multivitamin am Morgen ist keine Garantie dafür, dass der Körper genügend B-Vitamine für den Rest des Tages besitzt. Hinzu kommt, dass einige Faktoren unsere Nährstoffaufnahme beeinträchtigen und unseren Bedarf an B-Vitaminen erhöhen können. Wenn Sie Ihren Körper jedoch ihr ganzes Leben lang ausreichend mit B-Vitaminen versorgen, kann dies Wunder wirken.

Lesen Sie mehr über die unzähligen Symptome, die ein Vitamin-B-Mangel verursachen kann.

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Ein Vitamin D-Mangel erhöht rheumatische Schmerzen

- und andere entzündliche Erkrankungen

Ein Vitamin D-Mangel erhöht rheumatische Schmerzen Es ist kein Zufall, dass sich viele Arthritis-Patienten während der Winterperiode schlechter fühlen, wenn die Sonne zu niedrig am Himmel steht und wir Menschen kein Vitamin D synthetisieren können. Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und neuropathischen Schmerzen durch gereizte Nerven. Das zeigt eine Studie, die im International Journal of Rheumatic Diseases veröffentlicht wurde.

Lesen Sie mehr darüber, wie der Mangel an Vitamin D rheumatische Schmerzen und andere entzündliche Erkrankungen verstärkt.

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Hautpflege und ein schöner Teint erfordern starke Antioxidantien und essentielle Fettsäuren

Hautpflege und ein schöner Teint erfordern starke Antioxidantien und essentielle FettsäurenEin wichtiges Element der Hautpflege und des natürlichen Anti-Aging ist der Schutz unserer Zellen vor freien Radikalen. Dies sind aggressive Sauerstoffverbindungen, denen wir Menschen ausgesetzt sind. Die Belastung durch freie Radikale nimmt durch Stress, zu wenig Schlaf, Alterungsprozesse, Rauchen, Entzündungen, Vergiftungen, Medikamente und Sonnenbrand enorm zu. Unser einziges Schutzmittel gegen freie Radikale ist das Vorhandensein verschiedener Antioxidantien wie Vitamin A, C und E, Selen, Zink und Q10, aber auch essentielle Fettsäuren. Eine optimale Hautpflege setzt voraus, dass wir ausreichende Mengen dieser verschiedenen Nährstoffe erhalten, die auch ein wichtiger Bestandteil unseres Energieumsatzes sind. Doch was genau ist Hautalterung? Warum können wir sie nicht einfach mit Anti-Falten-Cremes, Botox und plastischer Chirurgie anhalten? Und bei welche Antioxidantien und essentiellen Fettsäuren ist es schwierig, sie in ausreichender Menge zu bekommen?

Lesen Sie mehr darüber, warum Hautpflege und ein schöner Teint starke Antioxidantien und essentielle Fettsäuren erfordern

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Selen schützt Neuronen in Ihrem Gehirn

Selen schützt Neuronen in Ihrem GehirnSelen ist ein Bestandteil von mindestens 25 essentiellen Proteinen (Selenoproteine), darunter mehrere Antioxidantien, die Zellen gegen oxidativen Stress und Krankheiten schützen. Ein Forscherteam aus München hat die Mechanismen aufgeklärt, mit denen selenhaltige Antioxidantien die Neuronen im Gehirn vor dem Zelltod schützen. Die Wissenschaftler erkennen in Selen ein ganz neues Potenzial, da es vor neurologischen Erkrankungen und Krebs schützen kann. Problematisch ist jedoch, dass in unserem Teil der Welt ein weit verbreiteter Selenmangel herrscht. Selbst wenn man sich an die offiziellen Ernährungsrichtlinien hält, ist es sehr schwierig, genügend Selen zu bekommen, um alle verschiedenen Selenoproteine zu sättigen.

Lesen Sie mehr darüber, wie Selen Neuronen in Ihrem Gehirn schützt

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Selen schützt vor Quecksilber

– vorausgesetzt, Sie führen ausreichende Mengen zu

Selen schützt vor Quecksilber Jeder Mensch ist Quecksilber ausgesetzt, einem Neurotoxin, das in hohem Maße in der Natur und unserer Umwelt zu finden ist. Einem Bericht der Europäischen Union zufolge stellt Quecksilber aufgrund der mit niedrigeren IQ-Werten verbundenen Kosten eine hohe wirtschaftliche Belastung für die Gesellschaft dar. Allein aus diesem Grund sollten wir versuchen, unsere Quecksilberbelastung einzuschränken, und eingehender betrachten, wie uns Selen vor dem schädlichen Schwermetall schützen kann – vorausgesetzt, unser Selenspiegel ist ausreichend hoch.

Lesen Sie mehr darüber, wie Selen vor Quecksilber schützt.

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Schlafstörungen und Menopause

Schlafstörungen und Menopause Schlafmangel ist für viele Frauen eines der schwerwiegendsten Probleme in der Menopause. Er führt nicht nur zu Müdigkeit, sondern erhöht ebenfalls das Risiko für Übergewicht, Depressionen, eine beeinträchtigte Immunabwehr, schwache Knochen, Arteriosklerose und Demenz. Es ist daher ratsam, jegliche Schlafprobleme mit der natürlichen Substanz Melatonin und einigen anderen einfachen Veränderungen zu lösen.

Lesen Sie mehr über die verminderte Melatoninproduktion als Ursache für die Beeinträchtigung der Schlafqualität, ein Problem, das bei einigen Frauen mehrere Jahre anhält.

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B-Vitamine verlangsamen Hirnatrophie und beugen Demenz vor

 – insbesondere in Kombination mit Fischöl

B-Vitamine verlangsamen Hirnatrophie und beugen Demenz vorStudien zeigen, dass hohe Mengen von B-Vitaminen leichte kognitive Beeinträchtigungen verlangsamen können, die als Anfangsstadium einer Demenz- oder Alzheimererkrankung gelten. Eine aktuellere Studie legt allerdings nahe, dass B-Vitamine keine Wirkung zeigen, solange der Körper nicht mit ausreichend Omega-3-Fettsäuren versorgt ist, die in Fischöl zu finden sind.

Lesen Sie mehr darüber, wie B-Vitamine die Gehirnatrophie verlangsamen und Demenz verhindern, wenn sie mit Fischöl kombiniert werden.

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