Depression und Magnesiummangel
Immer mehr Menschen sind von Depressionen betroffen, und viele profitieren nicht von einer medizinischen Therapie, die sogar schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen kann. Es ist bereits bekannt, dass eine Nahrungsergänzung mit Magnesium die Symptome einer Depression lindern kann, aber die Wissenschaft versteht die genauen Mechanismen nicht vollständig und es ist ungewiss, ob der Magnesiumspiegel im Blut zur Vorhersage des Therapieergebnisses herangezogen werden kann. Ein Team von Wissenschaftlern der University of Vermont, USA, wollte dies näher untersuchen und fand einen Zusammenhang. Es ist wichtig, nicht zu viel Kalzium im Verhältnis zu Magnesium zu sich zu nehmen, da dies die Zellen belasten und die Voraussetzungen für Depressionen und verschiedene Krankheiten schaffen kann. Die Frage ist, wie viel dieser beiden essentiellen Nährstoffe brauchen wir?
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