- und zur Verwendung anderer Nährstoffe
Eine gesunde und regelmäßige Verdauung erfordert Magnesium, einen Nährstoff mit mehreren unterschiedlichen Wirkmechanismen. Das Reizdarmsyndrom und Verstopfungen treten in Verbindung mit unterschiedlichen Zuständen wie Kopfschmerzen, schlechter Laune, Ekzemen und Gelenkschmerzen auf und beeinträchtigen die Lebensqualität. Es ist daher wichtig, solche Verdauungsstörungen zu behandeln. In diesem Artikel werden Magnesium und seine Rolle in einem gesunden Verdauungssystem sowie die Gründe für einen Magnesiummangel näher beleuchtet.
Der Reizdarm ist die häufigste Darmerkrankung und betrifft rund 15 Prozent der Bevölkerung. Die Symptome sind typischerweise eine instabile Verdauung, Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Magenschmerzen und Darmkrämpfe. Mehrere Studien haben gezeigt, dass ein Mangel an Vitamin D die Symptome verursachen kann und dass die Einnahme eines Vitamin-D-Präparats hilft. Dies liegt daran, dass Vitamin D für die intestinale Immunabwehr und die Kontrolle von Entzündungen von großer Bedeutung ist.
Das Reizdarmsyndrom – auch RDS genannt – ist eine der häufigsten Erkrankungen in der westlichen Welt. Entsprechend einer neuen Studie von der Universität Sheffield in England, haben viele RDS-Patienten einen Mangel an Vitamin D, und Vitamin D-Ergänzungen können Symptome wie Blähbauch, Magenkrämpfe, Durchfall und Verstopfung vermindern. Denn Vitamin D hat eine Reihe von Funktionen, die für die Verdauung relevant sind. Die Wissenschaft weiß im Allgemeinen sehr wenig darüber, was RDS auslöst, aber es wird angenommen, dass Störungen der Darmflora, Nahrungsmittelintoleranz und Stress zu dem Problem beitragen können.