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Der Zusammenhang zwischen Osteoporose und Vitamin-D-Mangel nach den Wechseljahren

Der Zusammenhang zwischen Osteoporose und Vitamin-D-Mangel nach den WechseljahrenVitamin D ist wichtig für die zelluläre Kalziumaufnahme, die Knochengesundheit und eine Reihe anderer Funktionen. Laut einer großen chinesischen Studie, die in Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde, besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem weit verbreiteten Problem des Vitamin-D-Mangels und brüchigen Knochen und Osteoporose bei Frauen nach der Menopause. Es ist wichtig, Magnesium und Vitamin K2 einzubeziehen, da sie ebenfalls zur Knochengesundheit beitragen.

Die wichtige Rolle von Vitamin D nach der Menopause

Die wichtige Rolle von Vitamin D nach der MenopauseDie meisten Zellen im menschlichen Körper benötigen Vitamin D. Der Nährstoff spielt auch eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Symptomen und Krankheiten, die nach der Menopause auftreten können - darunter Osteoporose, Muskelschwäche, trockene Schleimhäute, Stimmungsschwankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 und Krebs. In einem Artikel, der in der Zeitschrift Frontiers in Physiology veröffentlicht wurde, gehen die Autoren auf den weit verbreiteten Vitamin-D-Mangel ein, der bei Frauen nach der Menopause ein übersehenes Problem darstellt, und schlagen vor, lebenslang einen optimalen Vitamin-D-Spiegel im Blut anzustreben.

Ein Mangel an Vitamin C erhöht das Osteoporose-Risiko

- insbesondere bei Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen

Ein Mangel an Vitamin C erhöht das Osteoporose-RisikoVitamin C ist wichtig für die Knochendichte. Ein Nährstoffmangel erhöht tatsächlich das Osteoporose-Risiko. Patienten, die an Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und anderen entzündlichen Darmerkrankungen leiden, fehlt häufig Vitamin C, was das Risiko noch weiter erhöht. Es ist auch ein Problem, wenn normale, gesunde Menschen eine sich Vitamin C-arm ernähren, und es wird noch kritischer, wenn Menschen mit chronischen Darmerkrankungen in ihrer Ernährung zu wenig Vitamin C zu sich nehmen. Vitamin C hat eine Reihe anderer Funktionen im Körper, welche für das Immunsystem und die Darmflora wichtig sind. Laut einer neuen Studie der Posener Universität und der Polnischen Akademie der Wissenschaften für Humangenetik spielen auch unsere Gene für die Verwendung von Vitamin C eine Rolle.

Milchprodukte, nein danke!

- wie man die besten Alternativen für starke Knochen findet

Milchprodukte, nein danke!Viele Menschen meiden Milchprodukte, weil sie eine Laktoseintoleranz haben, Veganer sind oder aus anderen Gründen. Milch ist eine gute Nährstoffquelle, vor allem für Kalzium, aber man kann sich auch durch andere Lebensmittel ausreichend mit Kalzium versorgen. Außerdem scheint es, dass Vitamin D, Vitamin K2 und das Kalzium-Magnesium-Verhältnis für den Aufbau und die Erhaltung starker Knochen noch wichtiger sind als Kalzium allein. Zu beachten ist auch, dass Zucker, alkoholfreie Getränke, Aufputschmittel und bestimmte Medikamente den Knochenaufbau stören können. Für starke Knochen braucht es also viel mehr als nur Milchprodukte und Kalzium. Vergessen Sie nicht, dass auch tägliches Krafttraining die Knochendichte erhöht.

Osteoporose ist oft mit einem unentdeckten Magnesiummangel verbunden

Osteoporose ist oft mit einem unentdeckten Magnesiummangel verbundenWenn es um die Gesundheit der Knochen geht, stehen normalerweise Kalzium und Vitamin D im Vordergrund. Aber auch Magnesium spielt eine entscheidende, aber oft übersehene Rolle. Dies wurde in einer großen Populationsstudie gezeigt, die in der Fachzeitschrift Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde. Die Studie stellte eine geringere Magnesiumzufuhr mit einem höheren Osteoporoserisiko in Verbindung, insbesondere bei Frauen ab 55 Jahren. Eine Osteoporose entwickelt sich in der Regel erst nach vielen Jahren, so dass es wichtig ist, reichlich Magnesium über die Ernährung oder durch Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen. Achten Sie auch darauf, dass eine übermäßige Kalziumzufuhr, Antazida und Diuretika die Fähigkeit des Körpers blockieren, Magnesium aufzunehmen und zu verwerten.

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