Vitamin-D-Mangel erhöht die Sterblichkeit bei schwerkranken Patienten
Patienten, die auf die Intensivstation eingeliefert werden, haben häufig einen Vitamin-D-Mangel, was zu mehr Komplikationen, einem längeren Aufenthalt auf der Intensivstation und einer höheren Sterblichkeit führt als bei Patienten, die einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel im Blut haben. Dies wurde in einer iranischen Studie aus drei Krankenhäusern nachgewiesen. Die Studie wurde im BMJ Nutrition veröffentlicht. Viele ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten haben generell einen Mangel an Vitamin D, was ein Problem darstellt.
Schlafmangel ist für viele Frauen eines der schwerwiegendsten Probleme in der Menopause. Er führt nicht nur zu Müdigkeit, sondern erhöht ebenfalls das Risiko für Übergewicht, Depressionen, eine beeinträchtigte Immunabwehr, schwache Knochen, Arteriosklerose und Demenz. Es ist daher ratsam, jegliche Schlafprobleme mit der natürlichen Substanz Melatonin und einigen anderen einfachen Veränderungen zu lösen.
Studien zeigen, dass hohe Mengen von B-Vitaminen leichte kognitive Beeinträchtigungen verlangsamen können, die als Anfangsstadium einer Demenz- oder Alzheimererkrankung gelten. Eine aktuellere Studie legt allerdings nahe, dass B-Vitamine keine Wirkung zeigen, solange der Körper nicht mit ausreichend Omega-3-Fettsäuren versorgt ist, die in Fischöl zu finden sind.
Ein Mangel an Vitamin D tritt sehr häufig auf. Bei Kindern erhöht ein Vitamin D-Mangel das Risiko, schwache Knochen zu entwickeln, aber auch Erwachsene lässt er anfälliger für Osteoporose werden.
Britische Wissenschaftler haben untersucht, ob Omega-3-Fettsäuren aus Nahrungsergänzungsmitteln mit Fischöl bei Patienten mit rheumatoider Arthritis eine schmerzlindernde Wirkung haben. Wie sich zeigte, wird durch die Einnahme von Fischöl mit großen Mengen EPA und DHA die beste Wirkung erzielt. Achten Sie daher auf die Inhaltsstoffe, um herauszufinden, wie hoch der Anteil der beiden Omega-3-Fettsäuren in dem betreffenden Nahrungsergänzungsmittel ist. Rheumatoide Arthritis und andere rheumatische Erkrankungen sind das Ergebnis einer Gelenkentzündung. Es kann sich folglich lohnen, die Vorteile einer entzündungshemmenden Ernährungsweise zu prüfen.
Jahrzehnte intensiver landwirtschaftlicher Nutzung haben zu einer Nährstoffverarmung der Böden geführt. Einer zuvor veröffentlichten Studie der University of Texas und einer aktuelleren Studie aus der Schweiz zufolge fehlen unseren Ernteerträgen daher bis zu 40 % ihrer essenziellen Nährstoffe. Selbst wenn Sie sich an die offiziellen Ernährungsrichtlinien halten, könnten Sie Schwierigkeiten haben, ausreichend Calcium, Selen, Zink, Eisen, Vitamin B2, Vitamin C und andere wichtige Mikronährstoffe aufzunehmen, die für eine gute Gesundheit erforderlich sind.
- und tragen zur Vorbeugung von Demenz, Depressionen und Beeinträchtigungen der kognitiven Fähigkeiten bei
Nach einem aktuellen Bericht, der im Journal of Alzheimer’s Disease veröffentlicht wurde, haben Menschen mit einem erhöhten Spiegel an Omega-3-Fettsäuren im Blut in den Teilen des Gehirns eine bessere Durchblutung, die für das Lernen, Sprechen, das Gedächtnis und andere kognitive Funktionen zuständig sind. Die Wissenschaftler entdeckten einen Zusammenhang zwischen dem Omega-3-Spiegel im Blut und der Rate von Erkrankungen an Demenz und Depressionen. Nach Ansicht der Wissenschaftler ist ihre Studie eine wichtige Entdeckung, die frühere Studien stütze. Diese hätten gezeigt, dass einfache Veränderungen der Ernährungsweise, wie ein erhöhter Verzehr von fettreichem Fisch oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Fischöl, dazu beitragen, mentale Fähigkeiten sowie einen gesunden Geist zu erhalten.
Zink ist ein Spurenelement, das für ca. 300 Enzyme benötigt wird, die bei der Kontrolle der Schilddrüse, der Fruchtbarkeit, dem Nervensystem, Immunsystem und einer Reihe anderer Funktionen beteiligt sind. Ein Team von Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) hat einen engen Zusammenhang zwischen dem Zinkstatus des Körpers und der Herzfunktion gefunden. Obwohl klinische Zinkdefizite selten sind, sind kurzfristige, subklinische Zinkdefizite weiter verbreitet als bisher angenommen. Selbst ein geringer Zinkmangel kann die Herzgesundheit und die unzähligen Enzymprozesse beeinträchtigen, die von der Anwesenheit von Zink abhängen. Abgesehen davon ist Zink ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Es gibt viele Gründe, warum die Einnahme dieses Nährstoffes wichtig ist.
Aktuelle Studien zeigen, dass Vitamin-D und Omega-3-Fettsäuren in der Lage sind, eine Reihe von neurologischen Erkrankungen wie Depression, ADHS, bipolare Störung, Autismus und Schizophrenie zu lindern und zu verhindern. Es gibt Hinweise darauf, dass Vitamin-D und Omega-3-Fettsäuren funktionieren, indem sie die Synthese von Serotonin im Gehirn kontrollieren. Die aufgeführten neurologischen Erkrankungen sind alle durch Defekte in der körpereigenen Synthese dieses wichtigen Neurotransmitters gekennzeichnet. Es ist daher wichtig, viel Sonnenschein, Vitamin-D und Omega-3-Fettsäuren zu bekommen, da große Defizite der drei Komponenten höchstwahrscheinlich zu der steigenden Rate verschiedener neurologischer Störungen beitragen.
Studien haben gezeigt, dass Menschen mit wiederkehrenden Migräne-Kopfschmerzen möglicherweise von Präparaten mit der vitaminähnlichen Substanz Coenzym Q10 profitieren können.
Ich fühle, wie die Energie in meinen Körper zurückkehrt
"Nachdem ich die Q10-Kapseln rund eine Woche eingenommen hatte, spürte ich einen enormen Unterschied. Ich schlafe viel weniger und habe mehr Energie, um das Leben wieder zu genießen", sagt der 23-jährige Alan Piccini, der seit seiner Kindheit an extremen Erschöpfungszuständen und Muskelschmerzen leidet.
"Die Coenzym Q10-Kapseln haben mich von den schweren Nebenwirkungen meines Cholesterinsenkers befreit", erklärt Frau Franken. Früher litt sie unter äußerst unangenehmen Muskelschmerzen, einer geläufigen Nebenwirkung der sogenannten Statine.