- diese hat Vitamin D2 nicht
Vitamin D2 ist in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten, während Vitamin D3 aus tierischen Quellen stammt. Es ist auch Vitamin D3, das wir als Reaktion auf die Sonneneinstrahlung in unserer Haut synthetisieren. Wissenschaftler der Universitäten von Surrey und Brighton in Großbritannien haben nun herausgefunden, dass die beiden Arten von Vitamin D völlig unterschiedliche Wirkungen haben. Sie lassen daher Zweifel an der Rolle von Vitamin D2 für die menschliche Gesundheit aufkommen, während Vitamin D3 für seine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Immunsystems im Kampf gegen Infektionen wie COVID-19 bekannt ist. Die meisten Zellen im Körper haben Vitamin-D-Rezeptoren, und der Nährstoff ist auch wichtig für die Krebsvorsorge, das Nervensystem, unsere Stimmung und eine Reihe anderer Funktionen. Vitamin D3 aus der Nahrung, aus Nahrungsergänzungsmitteln oder durch die Synthetisierung der Sonne muss im Körper aktiviert werden, bevor es verwertet werden kann.
Laut einem Artikel, der in StatPearls veröffentlicht wird, ist Vitamin E ein starkes Antioxidans, das vor Arteriosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Blutgerinnseln schützt. Vitamin E ist auch wichtig für Fruchtbarkeit, Zellfunktionen und Immunabwehr. Eine fettarme Ernährung kann zu einem Vitamin-E-Mangel führen. Sie sollten auch beachten, dass Krankheiten, die durch eine beeinträchtigte Lipidabsorption gekennzeichnet sind, Ihren Bedarf an Vitamin E erhöhen können.
Die Immuntherapie hat ein besonderes Potenzial, wenn sie zur Behandlung von Krebs eingesetzt wird, da diese besondere Art der Therapie spezielle Moleküle hemmt, die den körpereigenen Abwehrmechanismus gegen Krebszellen blockieren. Ein Team von Wissenschaftlern aus Texas hat entdeckt, dass Vitamin E ein bestimmtes Molekül hemmt und dadurch die Fähigkeit der Immuntherapie, wichtige weiße Blutkörperchen zu stimulieren, erhöht. Diese Entdeckung machten die Wissenschaftler durch die Analyse klinischer Daten und eingehender Laboruntersuchungen. So könnte Vitamin E in Zukunft eine Rolle bei der Prävention und Behandlung von Krebs spielen.
Menschen, die an Morbus Crohn, einer entzündlichen Darmerkrankung, leiden, haben oft einen Mangel an Folsäure und Vitamin B12. Es ist auch bekannt, dass diese Krankheit durch eine Infektion mit Mycobacterium avium subspecies paratuberculosis (MAP) ausgelöst werden kann, einer Bakterienart, die in pasteurisierter Milch überleben kann. Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht wurde, hat herausgefunden, warum ein Mangel an Folsäure und Vitamin B12 die Immunabwehr stört und damit zu chronischen Entzündungen beiträgt, die im Gefolge einer Infektion mit MAP auftreten können.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) und das Reizdarmsyndrom (RDS) sind häufige chronische Darmerkrankungen. Frühere Studien zeigen, dass eine Supplementierung mit Vitamin D lokale Symptome lindern kann, indem sie die Immunabwehr stärkt und Entzündungsprozesse kontrolliert. In einem neuen Übersichtsartikel haben Wissenschaftler genauer untersucht, wie Vitamin-D-Ergänzungen auch die psychische Gesundheit von Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen und Reizdarmproblemen verbessern können.
Tuberkulose (oder TB) ist eine der am weitesten verbreiteten Krankheiten der Welt. Sie fordert jedes Jahr Millionen von Menschenleben, vor allem in unterentwickelten Ländern. Ein Team von Wissenschaftlern der Queen Mary University in London hat entdeckt, dass Vitamin-D-Präparate Therapien unterstützen können, die bei der Behandlung von multiresistenter TB eingesetzt werden, die üblicherweise recht lange dauern und einen erheblichen Preis verursachen können. Frühere Studien haben gezeigt, dass Vitamin D im Allgemeinen zur Vorbeugung der Krankheit beiträgt, indem es das Immunsystem auf verschiedene Weise unterstützt.
Chronische Entzündungen, die das Ergebnis einer fehlerhaften Immunabwehr sind, ziehen sich wie ein roter Faden durch die meisten chronischen Krankheiten, darunter Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, rheumatoide Arthritis, Demenz und Krebs. Ein Vitamin-D-Mangel scheint das Risiko einer chronischen Entzündung zu erhöhen. Andererseits scheinen hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel, die den Vitamin-D-Spiegel im Blut optimieren, chronischen Entzündungen entgegenzuwirken und sind daher als Teil der Strategie gegen viele chronische Krankheiten relevant, wie mehrere von MedicalNewsToday erwähnte Studien zeigen. Hier beschreiben die Autoren, wieVitamin D die Immunabwehr und andere Körperfunktionen reguliert.
- plus große Einschnitte in der öffentlichen Gesundheitsversorgung
Mangel an Vitamin D ist eher häufig. Es erhöht das Infektionsrisiko und eine Vielzahl schwerer Krankheiten. Deutsche Krebsforscher haben geschätzt, dass eine tägliche Einnahme von Vitamin D von allen Deutschen ab 50 Jahren jährlich 30.000 krebsbedingte Todesfälle verhindern und über 300.000 Lebensjahre gewinnen würde. Darüber hinaus würde dies zu einer enormen Reduzierung der öffentlichen Gesundheitsversorgung führen. Die gesundheitlichen und finanziellen Vorteile der Optimierung des Vitamin-D-Status der Bevölkerung passen gut zu früheren Forschungen und Berechnungen aus Dänemark.
Vitamin D ist für die Immunabwehr unerlässlich. Da immer häufiger Nährstoff-Mangelerscheinungen auftreten und Impfstoffe nur begrenzt wirken, ist im Winter mit neuen COVID-19-Wellen zu rechnen. Vitamin D wirkt chronischen Entzündungen entgegen, wie sie bei rheumatoider Arthritis, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten auftreten. Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-D-Spiegeln im Blut und dem Auftreten dieser Krankheiten aufgezeigt. In einer neuen Meta-Analyse, die in der Zeitschrift Molecular and Cellular Biochemistry veröffentlicht wurde, haben Forscher die wissenschaftlichen Daten zu den Risikofaktoren eines Vitamin-D-Mangels und den Vorteilen der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten im Zusammenhang mit COVID-19, rheumatoider Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen näher untersucht.
Anhand des Vitamin-D-Status des Körpers lässt sich das Risiko vorhersagen, an COVID-19 zu erkranken, in der akuten Krankheitsphase schwere Symptome zu entwickeln und an den Komplikationen zu sterben. Dies wurde in einer großen chinesischen Studie nachgewiesen, bei der die meisten der ins Krankenhaus eingelieferten COVID-19-Patienten einen Vitamin-D-Mangel aufwiesen.
- und Allergierisiko
Die Zahl der von Asthma und Allergien betroffenen Kleinkinder ist ein weltweit wachsendes Problem. Vitamin-D-Mangel ist auch bei Schwangeren und Neugeborenen ein zunehmendes Problem. Vitamin D ist wichtig für eine gut funktionierende Immunabwehr und deshalb hat ein Team niederländischer Wissenschaftler den Zusammenhang in einem Übersichtsartikel näher untersucht. Sie kommen zu dem Schluss, dass ein ausreichender Vitamin-D-Gehalt im Blut während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren das Risiko für Asthma und Allergien senken kann. Die Wissenschaftler beobachteten auch, dass Vitamin-D-Ergänzungen die Belastung dieser Volkskrankheiten verringern können. Ihre Studie ist in Nutrients veröffentlicht.
Laut einer Studie der Northwestern University in den USA, bei der Wissenschaftler Daten aus 10 verschiedenen Ländern sammelten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Patienten mit einem Vitamin-D-Mangel nach einer COVID-19-Infektion lebensbedrohliche Komplikationen erleiden, doppelt so hoch. Es ist erwähnenswert, dass ein Vitamin-D-Mangel besonders häufig bei älteren Farbigen, Pflegeheimbewohnern, übergewichtigen Menschen und chronisch kranken Personen auftritt, die alle auch bekannte Risikogruppen sind. Im zukünftigen Kampf gegen COVID-19 und andere Epidemien reichen gute Hygiene, Händedesinfektionsmittel, Isolierung und verzögerte Impfungen nicht aus. Wir müssen die richtigen Maßnahmen ergreifen, um unser Immunsystem mit Vitamin D zu regulieren. Dies kann bestimmen, ob wir das Virus abstoßen, eine leichte Infektion bekommen oder an dem nachfolgenden lebensbedrohlichen Zytokinsturm und Organversagen sterben.
Der Mangel an Vitamin D und Selen erhöht Ihr Risiko, an einer Erkältung oder Grippe zu erkranken. Viele Menschen greifen auf Echinacea, Ingwer und Smoothies, die bis zum Rand mit Vitamin C gefüllt sind, zurück, sowie weitere Immunsystemstärkende Mittel. Doch diese Hilfsmittel können niemals die beiden essenziellen Nährstoffe Selen und Vitamin D ersetzen.
Selen ist wichtig für unsere Immunabwehr, die Schilddrüse, die Fruchtbarkeit, den Schutz der Zellen und andere wichtige Körperfunktionen, auf die sich die internationale Wissenschaft sehr konzentriert. Die empfohlene Selenzufuhr für Männer und Frauen wurde um 50 Prozent erhöht. Gleichzeitig ist der Selengehalt in den landwirtschaftlich genutzten Böden in den nordischen Ländern eher niedrig, so dass es schwierig ist, genügend Selen über Vollkornprodukte, Fleisch, Milchprodukte und Eier aufzunehmen.
Zink ist ein Spurenelement, das in allen Körperzellen und -flüssigkeiten vorkommt. Zink wird für die normale Funktion von etwa 200 verschiedenen Enzymen benötigt, die Wachstum, Stoffwechsel, Nervensystem, Immunabwehr und eine Vielzahl weiterer Funktionen steuern. Ein Großteil unseres Zinks ist im Muskel- und Knochengewebe enthalten. Eine besonders hohe Zinkkonzentration findet sich in der Prostata und der Aderhaut des Auges. Etwa 11 % kommen in der Haut und der Leber vor. Der Körper eines Erwachsenen enthält etwa 2-4 Gramm Zink. Wir können lediglich 10-30 % des mit der Nahrung aufgenommenen Zinks resorbieren, und es gibt verschiedene Faktoren, durch die sich die Zinkaufnahme erhöhen oder verringern kann.
Blasenentzündungen sind eine der am weitesten verbreiteten bakteriellen Infektionen. Sie können zu schwerwiegenden Komplikationen wie Niereninfektionen und Blutvergiftungen führen. Ein Team von Wissenschaftlern der Universität von Queensland in Australien hat neue Details über Zink und seine Rolle bei der Immunabwehr entdeckt sowie darüber, wie Zink den weißen Blutkörperchen hilft, Coli-Bakterien zu bekämpfen, die Hauptursache für Blaseninfektionen. Frauen sind anfälliger als Männer, und es gibt für sie einige recht einfache Möglichkeiten, die Ausbreitung von Coli-Bakterien in die Harnwege zu verhindern.
- und umgekehrt
Zink ist von entscheidender Bedeutung für die Immunabwehr, unser seelisches Gleichgewicht, Fruchtbarkeit, Haut, Haare, den Geschmackssinn und zahlreiche andere Funktionen. Einer neuen Studie zufolge, die in der Zeitschrift Current Research in Physiology veröffentlicht wurde, steht Zink in enger Wechselwirkung mit Vitamin D und ist wichtig für die Fähigkeit unserer Zellen, Vitamin D zu absorbieren. Umgekehrt fördert Vitamin D die Aufnahme von Zink im Darm und unterstützt verschiedene zinkabhängige Zellfunktionen. Laut der neuen Studie kann ein Mangel an einem oder beiden Nährstoffen zu einer Vielzahl verschiedener Probleme wie Infektionen, schlechter Wundheilung, Muskelerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurologischen Störungen, Osteoporose, Krebs und vielen anderen Erkrankungen führen. Das ist ein Problem, denn Zink- und Vitamin-D-Mangel sind recht häufig – hauptsächlich aufgrund ungesunder Ernährungsgewohnheiten, mangelnder Sonneneinstrahlung, Alterung, Übergewicht und der Einnahme bestimmter Medikamente.
– aber gelingt dies durch Anreicherung?
Selbst ein geringer Mangel an Zink kann eine schlechte Verdauung, Infektionen, Hautprobleme und Müdigkeit hervorrufen – und im Verlauf können viele andere Krankheiten auftreten. Eine neue Studie zeigt, dass eine Ernährung mit täglich nur 4 mg Zink extra die zelluläre DNA stärken und den Körper schützen kann. 4 mg Zink entsprechen der Menge, die Menschen mit Mangelerscheinungen über mit Zink angereichertes Weizen und Reis aufnehmen können.
Zink ist in jeder Zelle vorhanden, wo das lebenswichtige Spurenelement dazu beiträgt, etwa 300 enzymatische Prozesse zu steuern, die für die Fertilität, das Wachstum im Kindesalter, metabolische Prozesse, das Nervensystem, das Immunsystem, die Wundheilung und zahlreiche weitere Prozesse von Bedeutung sind. Daher ist es wichtig, täglich ausreichend Zink einzunehmen.Antioxidantien-Mangel
Eine Lungenentzündung ist eine schwere Krankheit, an der jedes Jahr mehr als eine Million Menschen sterben. Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Melbourne in Australien hat jetzt herausgefunden, wie das Spurenelement Zink das Immunsystem stärkt und zur Bekämpfung von Pneumokokken beiträgt, die die häufigste Ursache für Lungenentzündungen sind. Ihre Forschung zeigt auch, dass Zinkmängel relativ häufig vorkommen. Ein Zinkmangel kann die Folge von schlechten Essgewohnheiten sowie vegetarischen und veganen Diäten sein. Ebenso können Alterungsprozesse, Zucker, Antibabypillen und anorganische Eisenpräparate die Aufnahme und Verwendung von Zink durch den Körper beeinträchtigen. Wenn dem Immunsystem dieser lebenswichtige Nährstoff fehlt, kann dies das Risiko von Krankheitstagen erhöhen und im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich sein.
Das Immunsystem ist von entscheidender Bedeutung für unsere Fähigkeit, auf eine COVID-19-Infektion zu reagieren. Bei den meisten Menschen treten keine oder nur leichte Symptome auf, während die Infektion bei bestimmten exponierten Personengruppen kompliziert und potenziell lebensbedrohlich werden kann. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass unsere Immunabwehr auf verschiedene Vitamine und Mineralien angewiesen ist, um optimal zu funktionieren. Nun hat eine Meta-Analyse gezeigt, dass eine Zinksupplementierung die Sterblichkeitsrate bei COVID-19-Patienten senken kann. Viele ältere Menschen, chronisch Kranke und andere gefährdete Gruppen neigen zu einem Zinkmangel. Dies ist ein Problem, da der Nährstoff nicht nur für eine gut funktionierende Immunabwehr wichtig ist, sondern auch Zellen und Gewebe vor Schäden durch oxidativen Stress schützt.
Es ist allgemein bekannt, dass Zink die Immunabwehr stärkt, obwohl es eine gewisse Unsicherheit über die Hintergründe gegeben hat. Ein Team von Wissenschaftlern des Fred Hutchinson Cancer Research Center in den USA entschied sich daher, sich näher mit dem Thema zu befassen, und fand heraus, dass Zink für die T-Zell-Aktivität und für den Thymus, der die T-Zellen produziert, wichtig ist. Den Wissenschaftlern zufolge könnten diese neuen Erkenntnisse für die Entwicklung neuer Therapien für Patienten mit geschwächtem Immunsystem nützlich sein. Offensichtlich sind Zinkmängel weit verbreitet, und dies erhöht das Risiko von Infektionen, bei denen T-Zellen eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der Immunfunktion spielen.
Unsere Fähigkeit, Zink zu absorbieren, nimmt mit zunehmendem Alter ab, und viele ältere Menschen haben einen Zinkmangel, obwohl ihre Ernährung reichlich Zink enthält. Das Spurenelement ist an über 1.000 Enzymprozessen beteiligt und ein wichtiges Antioxidans, das unsere Zellen schützt. Selbst geringfügige Zinkmängel können Alterungsprozesse beschleunigen und zu Haut- und Haarproblemen, Infektionen wie Blasenentzündungen, chronischen Entzündungen, erhöhtem Blutdruck, Krebs und anderen Krankheiten führen. Besonders gefährdet sind Menschen mit einer ungesunden Ernährung, sowie Vegetarier, Veganer und ältere Menschen. Auch bestimmte Medikamente, die viele Senioren einnehmen, können das Risiko eines Zinkmangels erhöhen.
- hier ist eine Checkliste mit typischen Anzeichen und Krankheiten
Schätzungsweise zwei Milliarden Menschen weltweit haben einen Zinkmangel. Das essentielle Spurenelement ist an mehr als 1.000 verschiedenen Enzymprozessen beteiligt und ein starkes Antioxidans, das die Körperzellen schützt. Selbst ein geringer Zinkmangel kann zu Verdauungsstörungen, Infektionen, Hautproblemen, Müdigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und DNA-Schäden führen. Solche Mängel können letztendlich das Risiko für Krebs und andere Krankheiten erhöhen. Menschen die sich ungesund ernähren, Vegetarier, Veganer, ältere Menschen sowie schwangere und stillende Frauen haben ein besonderes Risiko, einen Zinkmangel zu bekommen. Auch wenn Ihre Ernährung ausreichend Zinkenthält, können verschiedene Faktoren die Aufnahme und Verwendung des Nährstoffs beeinflussen und so den tatsächlichen Bedarf Ihres Körpers erhöhen.