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Vitamin-D-Blutspiegel kann künftige Gesundheitsprobleme und frühen Tod vorhersagen

Vitamin-D-Blutspiegel kann künftige Gesundheitsprobleme und frühen Tod vorhersagenDer Vitamin-D-Spiegel im Blut dient als Frühindikator für künftige Gesundheitsprobleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose und Krebs. Dies geht aus einem Übersichtsartikel hervor, der kürzlich der Europäischen Gesellschaft für Endokrinologie vorgestellt wurde. Vitamin D-Mängel sind weit verbreitet und stellen eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit dar. Deshalb schlagen die Wissenschaftler vor, den Gesamtgehalt an Vitamin D, vor allem an freiem Vitamin D, im Blut zu messen. Durch die Optimierung des Nährstoffspiegels im Blut können eine Vielzahl von Zivilisationskrankheiten und ein früher Tod verhindert werden. Es reicht nicht aus, ein beliebiges Vitamin-D-Präparat einzunehmen. Es muss die richtige Dosierung enthalten und eine gute Absorption aufweisen, damit der Vitamin-D-Spiegel im Blut optimiert werden kann.

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Osteoporose ist oft mit einem unentdeckten Magnesiummangel verbunden

Osteoporose ist oft mit einem unentdeckten Magnesiummangel verbundenWenn es um die Gesundheit der Knochen geht, stehen normalerweise Kalzium und Vitamin D im Vordergrund. Aber auch Magnesium spielt eine entscheidende, aber oft übersehene Rolle. Dies wurde in einer großen Populationsstudie gezeigt, die in der Fachzeitschrift Frontiers in Nutrition veröffentlicht wurde. Die Studie stellte eine geringere Magnesiumzufuhr mit einem höheren Osteoporoserisiko in Verbindung, insbesondere bei Frauen ab 55 Jahren. Eine Osteoporose entwickelt sich in der Regel erst nach vielen Jahren, so dass es wichtig ist, reichlich Magnesium über die Ernährung oder durch Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen. Achten Sie auch darauf, dass eine übermäßige Kalziumzufuhr, Antazida und Diuretika die Fähigkeit des Körpers blockieren, Magnesium aufzunehmen und zu verwerten.

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Vitamin E kann die Immuntherapiewirkung zur Behandlung von Krebs verstärken

Vitamin E kann die Immuntherapiewirkung zur Behandlung von Krebs verstärkenDie Immuntherapie hat ein besonderes Potenzial, wenn sie zur Behandlung von Krebs eingesetzt wird, da diese besondere Art der Therapie spezielle Moleküle hemmt, die den körpereigenen Abwehrmechanismus gegen Krebszellen blockieren. Ein Team von Wissenschaftlern aus Texas hat entdeckt, dass Vitamin E ein bestimmtes Molekül hemmt und dadurch die Fähigkeit der Immuntherapie, wichtige weiße Blutkörperchen zu stimulieren, erhöht. Diese Entdeckung machten die Wissenschaftler durch die Analyse klinischer Daten und eingehender Laboruntersuchungen. So könnte Vitamin E in Zukunft eine Rolle bei der Prävention und Behandlung von Krebs spielen.

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Eine Q10-Ergänzung verbessert die Nierenfunktion bei nephrotischen Erkrankungen

Eine Q10-Ergänzung verbessert die Nierenfunktion bei nephrotischen ErkrankungenDer primäre Q10-Mangel ist eine seltene Dysfunktion, bei der die fehlende Fähigkeit des Körpers, Q10 zu synthetisieren, zu einer seltenen Art von nephrotischer Erkrankung führen kann, die nicht mit Medikamenten behandelt werden kann. Einer neuen Studie zufolge, die in der Zeitschrift Kidney International veröffentlicht wurde, kann eine Q10-Supplementierung jedoch offenbar die Proteinausscheidung der Nieren verringern, die Nierenfunktion schützen und die Sterblichkeit senken. Auf der Grundlage ihrer Ergebnisse kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass alle Patienten mit primärem Q10-Mangel idealerweise eine frühzeitige und lebenslange Q10-Therapie erhalten sollten, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und zukünftige Organschäden zu vermeiden.

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Vitamin-D-Supplementierung von schwer kranken Patienten kann Leben retten

Vitamin-D-Supplementierung von schwer kranken Patienten kann Leben rettenViele schwerkranke Patienten haben einen Vitamin-D-Mangel, der lebensbedrohlich sein kann. Dies gilt auch für Patienten, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden. Eine große Meta-Analyse kommt zu dem Schluss, dass eine Vitamin-D-Supplementierung die Gesamtmortalität senken und die Aufenthaltsdauer von Patienten auf der Intensivstation verkürzen kann. In der Meta-Analyse untersuchen die Forscher die Mechanismen, die es Vitamin D ermöglichen, Entzündungen und oxidativen Stress zu regulieren, die bei schwerkranken Patienten zu Organversagen führen können.

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Zwei B-Vitamine hemmen Entzündungen und Narbenbildung bei nichtalkoholischer Fettleber-Erkrankung (NAFLD)

Zwei B-Vitamine hemmen Entzündungen und Narbenbildung bei nichtalkoholischer Fettleber-Erkrankung (NAFLD)Die nichtalkoholische Fettleber-Erkrankung (NAFLD) ist eine heimtückische Krankheit, die sich wie ein Buschfeuer ausbreitet und typischerweise im Zusammenhang mit Übergewicht auftritt. Viele Betroffene entwickeln eine Art von Leberentzündung und Narbenbildung, die potenziell lebensbedrohlich sein kann. Laut einer im Journal of Hepatology veröffentlichten Studie kann eine Supplementierung mit Vitamin B12 und Folsäure (Vitamin B9) der Entwicklung von Entzündungen und Narbenbildung entgegenwirken, indem sie den Spiegel der Aminosäure Homocystein senkt. Die Wissenschaftler hinter der Studie untersuchten die Rolle von Homocystein bei der Pathogenität der Krankheit genauer.

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Hochdosiertes Vitamin C kann Patienten mit Mukoviszidose helfen

Hochdosiertes Vitamin C kann Patienten mit Mukoviszidose helfenMukoviszidose ist eine schwere Erkrankung, die die Atemwege betrifft. Sie geht mit chronischen Entzündungen und klebrigem Schleim einher und führt bekanntermaßen zum frühen Tod. Patienten, die hochdosierte Vitamin-C-Präparate einnehmen, scheinen Vitamin E, das ebenfalls ein Antioxidans ist, besser zu verwerten, was zu weniger Entzündungen führt. Dies wurde in einer Studie der Oregon State University bbeobachteteobachtet. Die Wissenschaftler erwähnen, dass die zusätzliche Einnahme von Vitamin C auch für Raucher und Patienten mit Stoffwechselkrankheiten relevant ist.

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Vitamin D und Fischöl wirken dem Krupp-Syndrom entgegen

Vitamin D und Fischöl wirken dem Krupp-Syndrom entgegenSäuglinge und Kleinkinder erkranken seltener an dem Krupp-Syndrom, wenn ihre Mütter während der Schwangerschaft hochdosiertes Vitamin D und Fischöl eingenommen haben. Dies geht aus einer dänischen Studie hervor, in der Wissenschaftler diesen Zusammenhang zum ersten Mal untersucht haben. Vitamin D und Fischöl fördern auch die Immunabwehr des Kindes und wirken der Entzündung in den Atemwegen entgegen, die das Krupp-Syndrom auslöst. Die beiden Nahrungsergänzungsmittel wirken sich sogar positiv auf die Knochengesundheit und das Nervensystem des Kindes aus und tragen auch zur Vorbeugung von Asthma bei.

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Magnesium in ausreichender Menge unterstützt das Herz und beugt einem frühen Tod vor

Magnesium in ausreichender Menge unterstützt das Herz und beugt einem frühen Tod vorHerz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache, aber eine neue niederländische Studie hat gezeigt, dass ältere Patienten, die bereits einen Herzinfarkt erlitten haben, ihr Risiko eines frühen Todes durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Ursachen senken können, wenn sie ausreichend Magnesium zu sich nehmen. Ein Magnesiummangel ist aufgrund ungesunder Ernährungsgewohnheiten weit verbreitet, und es gibt auch bestimmte Arten von Medikamenten, die die Fähigkeit des Körpers zur Aufnahme und Verwertung von Magnesium beeinträchtigen.

Lesen Sie mehr darüber, warum Magnesium das Herz unterstützt und einen frühen Tod verhindert

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Fischöl hat das Potenzial, COVID-19 zu verhindern und zu behandeln

Fischöl hat das Potenzial, COVID-19 zu verhindern und zu behandelnDa COVID-19 von Zeit zu Zeit mutiert, kann ein Impfstoff nur einen vorübergehenden Schutz bieten. Studien deuten außerdem darauf hin, dass COVID-19 dann gefährlich wird, wenn die Immunabwehr überreagiert und eine so genannte Hyperinflammation auslöst, die das Kreislaufsystem und gesundes Gewebe schädigen kann. Die Omega-3-Fettsäuren in Fischöl haben das Potenzial, zu verhindern, dass COVID-19-Infektionen durch Hyperinflammation lebensbedrohlich werden. Auf diese Weise kann Fischöl auch dazu beitragen, das Überleben zu verbessern, so ein Übersichtsartikel, der im International Journal of General Medicine veröffentlicht wurde.

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